Aktuelle Einsatzübersichten Standard 1-Omnibusse / Omnibus-Exoten / Mercedes-Benz O 303

28.01.2013 | stadtbus.de

Relativ wenig Veränderungen gab es in den letzten drei Monaten in den Einsatzübersichten. Die Einsatzübersicht Standard 1-Omnibusse, die Einsatzübersicht Omnibus-Exoten und die Einsatzübersicht Mercedes-Benz O 303 sind nun auf aktualisiertem Stand verfügbar.

Ab Sichtungsdatum Januar 2013 nehmen wir nun auch Sichtungen noch aktiver Omnibusse der Setra Baureihe 200 entgegen, für die demnächst eine neue Einsatzübersicht angelegt wird.



Drei neue Gelenkbusse im Stadtverkehr Tübingen

28.01.2013 | Joachim Jehn

Die kommunale TüBus GmbH erhielt kurz vor Weihnachten drei neue Gelenkbusse vom Typ EvoBus MB O 530 G (Citaro) mit den Kennzeichen TÜ-SV 7066 bis 7068. Ausgemustert und über einen Händler verkauft wurden dafür die EvoBus MB O 530 (Citaro) mit den Kennzeichen TÜ-SV 7020 (Baujahr 2003) und 7022 (Baujahr 2004). Die neuen Gelenkbusse sollen helfen, den verstärkten Fahrgastandrang durch die gestiegenen Studierendenzahlen in Tübingen zu bewältigen; eine weitere Linie kann nun mit Gelenk- anstatt mit Standardbussen bedient werden.



Rheinbahn bestellt 60 Leichtbaubusse bei VDL

28.01.2013 | Pressemitteilung Rheinbahn

Seit knapp drei Jahren sammelt die Rheinbahn Erfahrungen mit zwei Leichtbaubussen vom niederländischen Hersteller VDL. Das Fazit ist eindeutig und hat nun zur bundesweit größten Bestellung von Leichtbaubussen geführt: Über 13 Millionen Euro investiert die Rheinbahn in die 60 Leichtbaubusse. „Sie haben sich hervorragend bewährt!“ fasst Carsten Meuser, der zuständige Abteilungsleiter im Kompetenzcenter Fahrzeuge, die Erfahrungen des Düsseldorfer Verkehrsunternehmens zusammen. „Fahrgäste, Fahrer und Werkstätten sind mit den Fahrzeugen sehr zufrieden. Besonders bemerkenswert ist der Spritspareffekt durch die Gewichtsreduzierung, der bei rund 20 Prozent liegt. Das schaffen selbst unsere Hybridbusse nicht, obwohl sie in der Anschaffung und im Unterhalt wesentlich teurer und aufwendiger sind!“

Den Auftakt zum Einstieg in das Thema bildeten im Frühjahr 2010 zwei Busse von VDL, die durch ihre spezielle Bauweise nur noch jeweils 8,9 statt 12 Tonnen wiegen. Durch diese enorme Gewichtsreduzierung schleppten sie dauerhaft weniger Last mit sich herum und schlucken daher ein Fünftel weniger Sprit. Das Geheimnis der eingesparten 3,1 Tonnen – das entspricht immerhin dem Gewicht von zwei Mittelklasse-Pkw – liegt in einer Bauweise, bei der das übliche Stahlchassis durch ein Edelstahlgerippe mit Seitenbeplankungen aus Fiberglas sowie einer Bodenplatte und einem „Sandwichdach“ aus ausgeschäumten Kunststoffplatten ersetzt wird. Hinzu kommt der konsequente Einsatz von Kunststoffbauteilen im Front- und Heckbereich. Auch kleinere Laufräder, die nur noch einen Durchmesser von 19,5 statt 22,5 Zoll haben, bringen weitere Kilos.

Damit die unvermeidbaren Restabgase höchste Reinheitsansprüche erfüllen, tankt der Bus neben Diesel auch eine Harnstofflösung, die ins Abgas eingesprüht wird und die Stickoxide soweit reduziert, dass der Bus die EEV-Norm (besser als Euro 5) erreicht. Unter wirtschaftlichen Aspekten besonders interessant ist die Tatsache, dass die Fahrzeuge vergleichbar viel kosten, wie ein Fahrzeug herkömmlicher Bauart.



Bremer Straßenbahn AG ordert 33 Gelenkbusse von Mercedes-Benz

28.01.2013 | Pressemitteilung BSAG

Die Fahrgäste der Bremer Straßenbahn AG (BSAG) sowie die Einwohnerinnen und Einwohner Bremens können sich erneut auf neue Busse freuen: Nach der Inbetriebnahme von insgesamt 180 Bussen mit dem bisher höchstem Umweltstandard für Dieselfahrzeuge (EEV; besser als Euro V) hat das Unternehmen beim Hersteller Evobus („Mercedes“) 33 weitere große dreiachsige Busse (Gelenkwagen) des Typs Citaro O 530 G bestellt. Der Aufsichtsrat hatte am 31. Mai 2012 der Ausschreibung zugestimmt. Sie sollen bis Ende 2013 geliefert werden und ersetzen ältere Fahrzeuge der Baujahre 1997 bis 2002. Diese müssen wegen ihrer hohen Laufleistungen, des niedrigen Abgasstandards (Euro II oder Euro III) und des geringen Fahrgastkomforts (zum Beispiel keine Klimaanlage) ersetzt werden.

„Mit der Beschaffung wird die Busflotte der BSAG, nämlich rund 210 Wagen, vollständig über hohe Abgasstandards verfügen. Wir tun damit etwas für Bremen und die Menschen dieser Stadt“, freut sich Wilfried Eisenberg, BSAG-Sprecher des Vorstandes und Vorstand für Technik und Betrieb. Bei den Fahrzeugen werden erneut einige Veränderungen und Verbesserungen berücksichtigt. Für ein Cabriogefühl beim Busfahren sorgen die neuen lichtdurchlässigen Faltenbälge, so dass der bisher recht dunkle Raum im Bereich der „Ziehharmonika“, also des Fahrzeuggelenks, künftig sehr hell und somit freundlich erscheinen wird. Auch bei Dunkelheit wird der Bereich hell ausgeleuchtet sein. Die Fahrzeuge werden weitgehend mit Strom sparender LED-Beleuchtung ausgestattet. Die neuen Dieselbusse verfügen über den hohen EEV-Abgasstandard.



Setra startet als Marktführer bei Reisebussen in Frankreich mit der ComfortClass 500

28.01.2013 | Pressemitteilung Daimler

zum Vergrößern bitte klicken An das Omnibusunternehmen Groupe Lacroix in Beauchamp bei Paris in der Region Île-de-France, seit über 40 Jahren treuer Setra Kunde, ist der erste Reisebus der neuen Baureihe ComfortClass 500 ausgeliefert worden. Der zweiachsige Setra S 515 HD mit dem neuen Reihensechszylinder OM 470 (Euro VI) hat eine Leistung von 315 kW (428 PS) bei 1800 min-1. Der Antriebsstrang ist mit dem neuen Achtgang-Getriebe GO 250-8 PS3 ausgestattet. Der 12 295 mm lange Reisebus mit 49 Sitzplätzen hat in seiner Komfort-Ausstattung eine beachtliche Aufwertung erfahren. Mit seiner aufwendigen Designlackierung des französischen Busdesigners Graphibus (Nantes), die im EvoBus Omnibuswerk in Neu-Ulm realisiert worden ist und den elektrisch ausklappbaren Video-/TV-Monitoren ist dieser Setra S 515 HD ein echtes Referenzfahrzeug für den französischen Reisebus-Markt.

Die Groupe Lacroix mit Sitz in Beauchamp, etwa 30 Kilometer nordwestlich von Paris gelegen, ist einer der renommierten großen Omnibusbetreiber im Großraum Paris und hat über 600 Omnibusse im Einsatz, von denen über die Hälfte Linien- und Reisebusse der Marke Setra sind. Jean-Sébastien Barrault, Präsident der Groupe Lacroix, unterstrich die Entscheidung seines Unternehmens für die Investition in die neue Setra Baureihe mit den Worten: „Die Philosophie unserer Firmengruppe ist auf dem Einsatz modernster und technisch ausgereifter Omnibusse begründet. Der Setra S 515 HD der neuen ComfortClass 500 mit optimalen fahrtechnischen Sicherheitskriterien und den günstigen Verbrauchswerten hat uns diese Wahl daher leicht gemacht.“

Seit 1980 wurden über 12 800 Setra Omnibusse als Überlandlinien- und Reisebusse nach Frankreich geliefert. Damit ist das Land einer der wesentlichen Exportmärkte in Westeuropa. Mit der neuen ComfortClass will Setra, die Marke der Daimler AG, als Marktführer im Segment Reiseomnibusse auch in Zukunft an die bisherigen Erfolge im Nachbarland anknüpfen. Matthias Kussmaul, bei der EvoBus France verantwortlich für den Vertrieb Setra Omnibusse, sieht den künftigen Herausforderungen in einem gewiss nicht einfacher werdenden Markt zuversichtlich entgegen: „Wir haben mit unseren Sicherheitsfeatures wie beispielsweise Spurassistent, Regen-Licht-Sensor, Active Brake Assist, Abstandsregeltempomat oder Attention Assist gute Verkaufsargumente. Am stärksten aber dürfte die Kunden die guten Verbrauchswerte mit über 8 Prozent Kraftstoffersparnis, wie sie im RecordRun im Oktober letzten Jahres eindrucksvoll bestätigt worden sind, überzeugen.“



Brennstoffzellen-Busse mit Hybridtechnik in Davos im Shuttle-Einsatz

28.01.2013 | Pressemitteilung Daimler

Zwei Mercedes-Benz Citaro FuelCELL-Hybridbusse mit Brennstoffzellen-Technik fahren vom 23. bis 27. Januar 2013 auf dem prestigeträchtigen “World Economic Forum“ (Weltwirtschaftsforum) in Davos als Shuttle- und Linienbusse. Beim 43. Jahrestreffen der gemeinnützigen Stiftung diskutieren international führende Wirtschaftsexperten, Politiker, Intellektuelle und Journalisten über die dringlichsten Herausforderungen der Welt in Gesundheits- und Umweltfragen. In diesem Kontext sind die Citaro FuelCELL-Hybridbusse von Mercedes-Benz ein ideales Transportmittel. Die PostAuto Schweiz AG stellt die Fahrzeuge zur Beförderung der Teilnehmer zur Verfügung.

zum Vergrößern bitte klicken PostAuto setzt als erstes Busunternehmen in der Schweiz die Brennstoffzellentechnologie im öffentlichen Verkehr ein. Seit Ende 2011 fahren auf PostAuto-Linien in und um Brugg (Kanton Aargau) fünf Brennstoffzellenpostautos des Typs Mercedes-Benz Citaro FuelCELL-Hybrid. PostAuto testet den Brennstoffzellenantrieb im Langzeitversuch. Die Brennstoffzellenpostautos fahren nur mit ökologisch nachhaltig produziertem Wasserstoff als Treibstoff. PostAuto rechnet damit, während der insgesamt fünfjährigen Versuchsphase 2000 Tonnen CO2 einzusparen. Hartmut Schick, Leiter Daimler Buses, zeigt sich vom zukunftsträchtigen Einsatz der umweltfreundlichen Brennstoffzellenbusse begeistert: „Ich hatte die Gelegenheit, den Betrieb vor Ort zu sehen. Ich bin beeindruckt davon, wie die PostAuto Schweiz AG das Konzept umsetzt.“

Gegenüber den Brennstoffzellen-Omnibussen, die ab dem Jahr 2003 im Rahmen des CUTE und HyFLEET:CUTE Projektes in der Erprobung waren, hat der neue Citaro FuelCELL-Hybrid wesentliche Neuerungen aufzubieten: Hybridisierung mit Energierückgewinnung und Speicherung in Lithium-Ionen-Batterien, leistungsstarke Elektromotoren mit 120 kW Dauerleistung in den Radnaben, elektrifizierte Nebenaggregate und weiterentwickelte Brennstoffzellen. Diese werden eine vergrößerte Dauerhaltbarkeit von mindestens fünf Jahren oder 12 000 Betriebsstunden erreichen. Die Brennstoffzellenstacks des neuen Citaro FuelCELL-Hybrid sind identisch mit denen der Mercedes-Benz B-Klasse F-CELL mit Brennstoffzellenantrieb. Die beiden Stacks sind wie bei den früheren Brennstoffzellenbussen schon auf dem Fahrzeugdach angeordnet. Neu hinzugekommen sind dort die Lithium-Ionen-Batterien, die z.B. beim Bremsen zurückgewonnene Energie speichern. Mit dem Strom dieser Energiespeicher kann der neue Citaro FuelCELL-Hybrid mehrere Kilometer allein batteriebetrieben fahren.

Grundsätzlich betrachtet entspricht das Konzept des neuen FuelCELL-Busses weitgehend den Mercedes-Benz BlueTec Hybrid-Bussen. Diesen liefert noch ein Dieselgenerator die elektrische Energie. Bei den neuen FuelCELL-Bussen erzeugen dagegen schon völlig emissionsfrei die Brennstoffzellen den Strom für die Antriebsmotoren. Dank der verbesserten Brennstoffzellenkomponenten und der Hybridisierung mit Lithium-Ionen-Batterien spart der neue Citaro FuelCELL-Hybrid im Vergleich zur Vorgängergeneration 50 Prozent Wasserstoff. Deshalb konnte die Anzahl der Tanks gegenüber den früher erprobten Brennstoffzellenbussen von neun auf sieben Behälter auf zusammen 35 kg Wasserstoff reduziert werden. Die Reichweite des Brennstoffzellenbusses beträgt über 300 Kilometer. Mit diesen vielfältigen technischen Fortschritten kommen rein elektrische Omnibusse mit Brennstoffzellen als Energieerzeuger der Serienreife einen deutlichen Schritt näher.

Das von der EU und weiteren Partnern geförderte Projekt ermöglicht in fünf europäischen Städten die Integration von 26 Brennstoffzellenbussen in den täglichen Linienverkehr. Das Projekt basiert auf einer schrittweisen Einführung von Brennstoffzellenbussen mit Wasserstoffantrieb und zielt auf den Aufbau von Busflotten mit Brennstoffzellenfahrzeugen und der erforderlichen Infrastruktur ab. Mit dem CHIC-Projekt knüpft Daimler Buses an die erfolgreichen Vorgänger-Projekte CUTE und HyFLEET:CUTE der Europäischen Union an, die von 2003 bis 2009 beteiligt waren. Insgesamt haben sich dabei 36 Mercedes-Benz Citaro mit Brennstoffzellenantrieb der zweiten Generation in zwölf Verkehrsbetrieben auf drei Kontinenten bestens bewährt. Die PostAuto Schweiz AG beschäftigt über 3000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und hat rund 2100 Fahrzeuge, davon 1/3 Mercedes-Benz Fahrzeuge, im Einsatz. Pro Jahr befördert das Unternehmen 120 Millionen Fahrgäste. Das Dreiklanghorn und die gelben Postautos gehören zur kulturellen Identität der Schweiz. Das Unternehmen hat sich im Rahmen des CHIC-Projektes beworben und den Zuschlag erhalten.



Neue Busse von Scania und VDL für KVG Braunschweig

28.01.2013 | Pressemitteilung KVG

Die Kraftverkehrsgesellschaft mbH Braunschweig (KVG) hat zum Jahreswechsel insgesamt 10 fabrikneue Busse der Marken Scania und VDL in Dienst gestellt. Drei neue Busse von Scania werden im Stadtverkehr Helmstedt im Linienverkehr künftig ihre Runden drehen. Hier setzt die KVG mit dem Citywide 10.9 erstmals auf den Typ „Midibus“. Der Bürgermeister der Stadt Helmstedt, Herr Wittich Schobert, freut sich gemeinsam mit dem KVG-Geschäftsführer Axel Gierga über die Auffrischung der Fahrzeugflotte. In Salzgitter stellte die KVG sieben Standardlinienbusse von VDL für den Stadtverkehr Salzgitter in Dienst. Die Citea SLF 120 zeichnen sich aus durch ein innovatives Leichtbaukonzept und einen sehr niedrigen Kraftstoffverbrauch und damit einen geringeren Schadstoffausstoß. Alle neuen Busse verfügen über Haltestelleninnenanzeigen.



Ausschreibungsübersicht aktualisiert

20.01.2013 | stadtbus.de

Die Übersicht über Ausschreibungen von Fahrzeugbeschaffungen wurde aktualisiert, so dass nun alle Ausschreibungen bis Ende des Jahres 2012 sowie einige aktuelle Auslieferungen enthalten sind.



Neufahrzeuge von Solaris für Straßenbahn Herne - Castrop-Rauxel

20.01.2013 | Alfred Apel

zum Vergrößern bitte klicken Die für November 2012 angekündigte Neulieferung von vier Solowagen und zwei Gelenkfahrzeugen durch Solaris an die Straßenbahn Herne - Castrop-Rauxel GmbH (HCR) wurde fristgerecht in der ersten Hälfte des Monats November durchgeführt. Bis auf wenige Einsatzfahrten der Urbino 18-Gelenkwagen in der zweiten Dezemberhälfte wurden diese beiden Wagen aber erst seit der ersten Januarwoche in den Liniendienst geschickt. Die ersten Urbino 12-Solofahrzeuge gingen nun auch in der zweiten Januar-Woche "auf Linie".

Eine diesjährige Besonderheit: Der erste Urbino 12 wurde bereits Mitte Dezember - also etwa vier Wochen vor Inbetriebnahme - mit Werbung beklebt. Das könnte darauf hinweisen, dass schon ein frühzeitigerer erster Linieneinsatz angedacht gewesen war. Andererseits sind bei der HCR die Werbeflächen in der Regel sehr gut ausgebucht - zeitweise sind auch 100 Prozent der Wagen mit Werbungen unterwegs - sodass ggf. die Werbeflächennutzung schon auf noch nicht einsetzbare Wagen ausgedehnt werden musste.

zum Vergrößern bitte klicken Die Wagen sind in das übliche Nummernschema der HCR einsortiert worden: Die Nummern sind zweistellig und werden in den Kennzeichen mit HER-CR + Wagennummer aufgenommen. Im Anschluss an die im Jahr 2011 vergebenen Nummern 10 bis 15 tragen die Urbino 18 die Nummern 16 und 17, die Urbino 12 die Nummern 18 bis 21. Anstehende Ausmusterungen von sechs Neoplan aus den Jahren 2001 und 2002 haben noch nicht stattgefunden.



Sales-Lentz Gruppe erweitert Setra Flotte

20.01.2013 | Pressemitteilung Daimler

Die Sales-Lentz Gruppe aus Bascharage hat ihren Fuhrpark um 16 neue Setra Reisebusse der TopClass 400 erweitert. Das größte Reise- und Tourismusunternehmen Luxemburgs wird zwei Doppelstockbusse des Typs S 431 DT, vier S 417 HDH, sechs S 416 HDH sowie vier S 415 HD für luxuriöse Reisen durch ganz Europa einsetzen. Im Mittelpunkt der Auslieferung im Neu-Ulmer Setra Kundencenter standen zwei S 415 HD, die mit raumgewinnender 2+1-Bestuhlung das Reisen für jeden Gast zu einem unbeschwerten Vergnügen machen. Ein Teil der neuen Flotte übernimmt das belgische Tochterunternehmen „Voyages Léonard“, das bereits zum Jahresende 2011 mit 17 Reisebussen der TopClass 400 seinen Fuhrpark erneuerte. Neben den Reisebussen übernahmen die beiden Geschäftsführer Marc und Jos Sales zudem fünf S 415 UL der Setra MultiClass sowie einen S 416 UL in Reisewagen-Ausführung.

zum Vergrößern bitte klicken Bei der feierlichen Übergabe, zu der neben den Fahrern auch die Familien der Unternehmer eingeladen waren, sprach Geschäftsführer Marc Sales von einem historischen Moment für die Sales-Lentz Gruppe. Für ihn ist eine derart hohe Investition in die Modernisierung der Busflotte auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten gerechtfertigt: „Mit innovativen Produkten hat die Busbranche eine gute Zukunft vor sich. Deshalb haben wir mit den neuen Setra Omnibussen die bestmögliche Qualität eingekauft und damit eine solide Basis für die kommenden Jahre geschaffen.“

Till Oberwörder, Geschäftsführer Marketing, Vertrieb & Aftersales der EvoBus GmbH, bedankte sich für die gezeigte Solidarität mit der Daimler Marke Setra Omnibusse und lobte die klare Ausrichtung der Sales-Lentz Gruppe, die seit jeher ganz bewusst auf Werte und Tradition setzt:„Wir sind sehr stolz mit einem der größten europäischen Reiseunternehmen eine langjährige und so offene Partnerschaft zu pflegen, die wir natürlich sehr gerne auch in Zukunft fortführen werden.“ Die Fahrzeuge der TopClass 400 sind unter anderem mit den neuesten Sicherheitssystemen wie Active Brake Assist (ABA), Spurassistent (SPA) sowie dem Front Collision Guard (FCG) ausgestattet. Für höchstmöglichen Urlaubskomfort sorgen bequeme Reisesessel mit Fußstützen, LED-Leseleuchten, LCD-Bildschirme und Mehrkanaltonanlagen. Die beiden S 415 HD mit 2+1-Bestuhlung sind mit einer Infotainment-Anlage und Touchscreen-Bildschirmen ausgerüstet.

Die Sales-Lentz Gruppe ist ein Familienunternehmen mit über 1000 Beschäftigten, das heute von den Brüdern Marc und Jos Sales in der dritten Generation geführt wird. Den ersten Reisebus erwarb das Unternehmen im Jahr 1948. Insgesamt besitzt das größte luxemburgische Busunternehmen, zu dem mehrere Tochterfirmen in Luxemburg und in Belgien gehören, über 430 Fahrzeuge, darunter 255 Linien- und 73 Reisebusse. Zum breitgefächerten Angebot gehören unter anderem Fern-, Konzert- und Golfreisen sowie Wellness-Urlaubsfahrten oder Tagestouren.



Setra Gebrauchtomnibus-Messe setzt Impulse für Gebrauchtwagenmarkt

20.01.2013 | Pressemitteilung Daimler

Die Marke Setra ist mit der 20. Internationalen Gebraucht-Omnibus-Messe (IGOM) vielversprechend ins neue Jahr gestartet. Die Zahl der Kaufabschlüsse während der Messetage lässt auf eine leichte Belebung des Gebrauchtbusmarktes gegenüber dem Vorjahr schließen. Die Verkaufsmesse, die sich längst als internationaler Branchentreff und Drehscheibe für gebrauchte Omnibusse etabliert hat, lockte am 4. und 5. Januar 2013 über 1 400 Kaufinteressenten und Freunde der Daimler Marke auf das Gelände des Neu-Ulmer Produktionswerkes der EvoBus GmbH. Die internationalen Gäste reisten aus 15 Ländern an, darunter auch aus Finnland und Schweden.

Insgesamt waren 200 gebrauchte Fahrzeuge verschiedener Busmarken im Angebot. Neben dem Setra Gebrauchtwagen-Center (GWC) präsentierten auch Generalvertreter, die EvoBus Tochtergesellschaften und freie Händler ihre Busse. Einer der Programmhöhepunkte in diesem Jahr waren Probefahrten mit der neuen Setra ComfortClass 500. Till Oberwörder, Geschäftsführer Vertrieb, Marketing und Aftersales von Daimler Buses, ist sehr zufrieden, dass die Marke Setra mit diesem großen Kundeninteresse ins neue Jahr starten konnte: „Die ungebrochene Nachfrage nach unseren gebrauchten Bussen zeigt, wie hochgeschätzt ihr Werterhalt auch international ist.“ Zahlreiche Fachgespräche und Dienstleistungsangebote zum Bus rundeten die Verkaufsmesse ab. Wie schon in den Jahren zuvor präsentierten auch die Mitarbeiter der Marke OmniPlus sowie Finanzierungsexperten ihre Angebote rund um die Omnibusbranche.



Queichtal Nahverkehrsgesellschaft erweitert Fuhrpark für Neuverkehre

07.01.2013 | Dirk Dannenfeld / QNV

zum Vergrößern bitte klicken Die Queichtal Nahverkehrsgesellschaft aus Münchweiler hat zum 09.12.2012 den Betrieb im Linienbündel Pirmasens-Umland aufgenommen, nachdem das Unternehmen die entsprechende Ausschreibung des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar (VRN) gewonnen hatte. Das Bündel umfasst 14 Buslinien und deckt den größten Teil des Landkreises Südwestpfalz ab. Zum Betriebsstart wurden 20 neue EvoBus MB O 530 LE Citaro in Dienst gestellt, die die Kennzeichen PS-QN 700 bis 719 erhielten. Sie entsprechen den im Juni für das Nachbarbündel Queichtal in Betrieb genommenen Fahrzeugen.

zum Vergrößern bitte klicken Im Januar erfolgt die Betriebsaufnahme des Bündels Landau, das den Stadtverkehr der südpfälzischen Stadt beinhaltet. Für diesen wurden vier weitere MB O 530 LE beschafft, die die Kennzeichen SÜW-QN 111 bis 114 tragen. Zudem wurde ein Vorführwagen des gleichen Typs übernommen, der zur Zeit noch mit dem Kennzeichen MA-MB 106 unterwegs ist. In den Bündeln Landau und Pirmasens-Umland müssen drei Gelenkbusse eingesetzt werden, dazu wurden drei Mercedes-Benz O 405 GN2 von den Stadtwerken Kaiserslautern übernommen, die die Kennzeichen PS-PV 800 bis 802 tragen. Die Bilder zeigen den Gelenkbus PS-PV 800 am ersten Schul-Betriebstag am Schulzentrum Dahn, sowie zwei der Citaro LE am darauffolgenden Tag am Exerzierplatz in Pirmasens.



Verkehrsgesellschaft Landkreis Gifhorn stellt Neufahrzeuge vor

07.01.2013 | Pressemitteilung VLG

zum Vergrößern bitte klicken Die Verkehrsgesellschaft Landkreis Gifhorn mbH (VLG) hat ihren Fuhrpark um zwei neue Mercedes Benz Niederflurbusse Citaro LE MÜ erweitert. Am Freitag, 14.12.2012, wurden die neuen Fahrzeuge dem Aufsichtsrat der Gesellschaft unter Vorsitz der Landrätin Marion Lau vor dem Gifhorner Schloss vorgestellt. „Die neuen Fahrzeuge verfügen unter anderem über 49 Fahrgastsitzplätze, Haltestelleninnenanzeigen und sind mit Klapprampe, Kneeling und einem Mutter-Kind-Platz voll auf die Belange von mobilitätseingeschränkten Personen ausgelegt“, erläuterte Geschäftsführer Werner Schröder den anwesenden Gästen.

Auf Grund der stetig steigenden Fahrgastzahlen im VW-Berufsverkehr und auf den RegioBus-Linien war die Anschaffung größerer Fahrzeuge mit einer hohen Sitzplatzanzahl nötig geworden. „Diese Bestellung ist ein großer Schritt für die VLG“, so Schröder, ist sie doch die erste Beschaffung von fabrikneuen Bussen seit acht Jahren. „Mit den neuen Fahrzeugen zeigt die Verkehrsgesellschaft deutlich, dass sie Mehreinnahmen durch Fahrkartenverkäufe sinnvoll einsetzt und dabei auf die Wünsche der Fahrgäste nach komfortablen und modernen Fahrzeugen vollumfänglich eingeht“, so Landrätin Marion Lau.

„Seit Montag sind beide Fahrzeuge störungsfrei im regulären Liniendienst unterwegs und kommen dabei auf den nachfragestarken Strecken in Richtung Braunschweig und Wolfsburg zum Einsatz“, so Stefan Glinschert stellvertretender Betriebsleiter der VLG. Die Verkehrsgesellschaft Landkreis Gifhorn mbH betreibt 57 Linien verteilt über den gesamten Landkreis Gifhorn mit Anbindung der kreisfreien Städte Braunschweig und Wolfsburg. Mit 50 eigenen und weiteren 100 Bussen von Partnerunternehmen werden jährlich über 9,4 Millionen Fahrgäste befördert. Das Foto von Roland Vasel zeigt die zwei Neufahrzeuge im Innenhof des Gifhorner Schlosses.



Drei neue Busse bei der Auto AG Uri

07.01.2013 | Dirk Dannenfeld

zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken Die Auto AG Uri aus Schattdorf in der Schweiz hat im Rahmen eines mehrjährigen Modernisierungsprogramms die ersten drei Fahrzeuge in Dienst gestellt. Es handelt sich um Niederflurfahrzeuge des Typs Hess Swissdiesel mit 320-PS-Cummins-Motoren. Sie tragen die Betriebs- nummern 1 bis 3 und die passenden Kennzeichen UR 9441 bis UR 9443. In Februar sollen zwei Hess-Bergbusse folgen. Die Bilder zeigen den neuen Wagen 2 in Altdorf und den Wagen 3 an der Zwischenendstelle in Amsteg, Post.

Bereits ausgemustert wurden dafür die beiden MAN/Göppel NM 223.2 mit den Nummern 55 und 56, die 2007 gebraucht beschafft wurden. Für die Swissdiesel sollen drei Citaro aus den Jahren 2002 und 2003 den Fuhrpark verlassen.



Sieke KG erneuert ihren Setra Fuhrpark

07.01.2013 | Pressemitteilung Daimler

Das Reise- und Transportunternehmen Sieke setzt mit dem Kauf von fünf Fahrzeugen des Typs S 415 UL die konsequente Modernisierung ihres Fuhrparks fort. Nach der Übernahme von insgesamt sechs Reisebussen der ComfortClass 400 im Dezember vergangenen Jahres und eines Doppelstockbusses S 431 DT der TopClass 400 im März dieses Jahres stand Ende 2012 nun die Erneuerung des Fuhrparks für Überlandfahrzeuge an.

zum Vergrößern bitte klicken Bei der sukzessiven Modernisierung der gesamten Reise- und Linienbusflotte legt das hessische Unternehmen hohe Maßstäbe an die Qualität der Fahrzeuge an, die sie mit dem Kauf der Setra Omnibusse erfüllt sieht. Wilhelm Sieke schätzt vor allem die Vielseitigkeit der neuen Überlandbusse, die der Busbetrieb neben den Linieneinsätzen auch für Schulausflüge oder andere Gelegenheitsfahrten einsetzen wird: „Mit der Marke Setra haben wir seit Jahren einen zuverlässigen Partner für unsere Aufgaben an Bord. Bereits seit 1978 sind wir von der hohen Qualität und der schon immer fortgeschrittenen Technik der Ulmer Marke überzeugt“, sagte der Geschäftsführer bei der Übergabe der fünf neuen Busse in Neu-Ulm. Die S 415 UL der MultiClass 400 werden zukünftig auf neuausgeschriebenen Linien im Landkreis Waldeck-Frankenberg eingesetzt.

Im Jahr 1811 als handwerklicher Betrieb gegründet, startete die Sieke KG im hessischen Diemelstadt bereits im Jahr 1965 mit dem Busbetrieb und setzt heute auf die Vermietung von hochwertigen Reisebussen. Die derzeit 35 Mitarbeiter unterstützen Reiseveranstalter bei der Organisation und Durchführung von individuellen Nah- und Fernreisen durch ganz Europa. Zudem ist das mittlerweile in der dritten Generation geführte Reise- und Transportunternehmen, zu dem auch eine Fahrschule gehört, im regionalen Liniendienst tätig.



Die ersten Reisebusse mit Euro VI-Motoren für das Rheinland

07.01.2013 | Pressemitteilung Daimler

zum Vergrößern bitte klicken Bei einem Festakt in Neu-Ulm übernahm das Familienunternehmen Omnibus- und Reiseverkehr Laschke GmbH im Beisein von über 150 geladenen Gästen und Kunden zwei Mercedes-Benz Travego Edition 1 sowie einen Setra Reisebus S 416 GT-HD der ComfortClass 400. Damit ist der Betrieb aus Euskirchen das erste Unternehmen im ganzen Rheinland, das Reisebusse mit umweltfreundlichem Euro VI-Antrieb auf Reisen schickt. Mit dem Kauf der beiden Mercedes-Benz Reisebusse übernahm die Omnibus und Reiseverkehr Laschke GmbH eine Vorreiterrolle und Vorbildfunktion in der Region.

Die Travego Edition 1-Fahrzeuge sind seit ihrer Einführung die ersten Reisebusse weltweit, die die zukünftige Abgasnorm Euro VI erfüllen. Sie werden mit den neuen BlueEfficiency Power-Motoren OM 471 angetrieben, die mit 12,8 l Hubraum 350 kW (476 PS) bei 1800 1/min leisten. Das hohe maximale Drehmoment beläuft sich auf 2300 Nm bei 1100 1/min. Neben den neuen automatisierten Achtgang-Omnibusgetrieben GO 250-8 PowerShift, sind die ausgelieferten Fahrzeuge mit ergonomisch aufgewerteten Cockpits sowie aktuellen Sicherheitsfeatures ausgestattet. Auch am Fahrgastkomfort wurde nicht gespart. Konsequent wird auch bei den neuen Fahrzeugen auf einen besonders großen Sitzabstand bis 90 Zentimetern Wert gelegt, der in der Region einzigartig ist.

Für die Geschäftsführung des traditionsreichen Familienunternehmens war die Übernahme der neuen Omnibusse ein konsequenter Schritt in eine zukunftsweisende Richtung: „Da die Umwelt eines unserer wichtigsten Güter ist, möchten auch wir als Omnibus- und Reiseverkehr Laschke GmbH sie schützen und lebenswert für uns und unsere Kinder erhalten. Deshalb haben wir uns entschlossen, schon heute unsere neuen Reisebusse mit Euro VI-Motoren ausstatten zu lassen und damit den kommenden gesetzlichen Vorgaben für die Einführung noch umweltfreundlicherer Omnibusse einen großen Schritt voraus zu sein.“

Im Jahr 2011 feierte das von Franz Laschke gegründete Unternehmen 60-jähriges Bestehen. Die erste mehrtägige Reise wurde im Jahr 1962 nach Südtirol durchgeführt. 2010 übernahmen Stefan und Joachim Laschke den Familienbetrieb von ihrem Vater Reinhold Laschke, der das Unternehmen von 1976 an in zweiter Generation führte. Heute bietet das Busunternehmen seinen Kunden ein breites Sortiment an Tages- und Mehrtagesreisen durch ganz Europa an – vom Nordkap und Island über St. Petersburg bis nach Spanien und Portugal. Dabei setzt der über 35 Mitarbeiter starke Betrieb seit vielen Jahren auf die beiden Marken der Daimler AG. Joachim Laschke: „Traditionell werden in unserem Fuhrpark bisher aufgrund der hohen Wirtschaftlichkeit, Zuverlässigkeit und Komfort ausschließlich Reisebusse der beiden Marken Mercedes-Benz und Setra eingesetzt. Damit setzen wir auch mit dieser Bestellung einen Weg fort, der bereits seit drei Generationen beschritten wird.“



King Long wählt Allison Vollautomatikgetriebe für neuen Mini-Reisebus

07.01.2013 | Pressemitteilung Allison

Der chinesische Stadt- und Reisebusimporteur King Long Direct Ltd. hat seinen neuen XMQ6800 8 Meter Mini-Reisebus für den britischen Markt mit einem Allison Vollautomatikgetriebe ausgestattet. Der Reisebus wurde im November auf der Euro Bus Expo 2012 im National Exhibition Centre (NEC) in Birmingham, England, vorgestellt – und stieß auf reges Interesse der Industrie. King Long hatte sich für Allison Transmission entschieden, da die Torqmatic®-Baureihe perfekt neben den Cummins ISBe5 207 PS Motor des XMQ6800 passt. Ein weiterer Grund war der gute Ruf der Allison Getriebe bezüglich Zuverlässigkeit, Lebensdauer und Leistung.

Der 7.995 mm lange, 2.450 mm breite und 3.320 mm hohe XMQ6800 bietet Reisebusunternehmen eine ausgesprochen komfortable Transportmöglichkeit für bis zu 29 bzw. 31 (optional) Fahrgäste. 20 dieser Busse wurden bereits in England verkauft. Der erste Kunde war Green Mountain Travel in Newcastle-Upon-Tyne.

„Wir importieren King Long Busse seit acht Jahren nach Großbritannien und entscheiden selbst über die entsprechende Fahrzeugspezifikation. Der XMQ6800 wurde eigens für den britischen Markt gefertigt – und zeigt, wie sicher wir sind, dass wir unseren Marktanteil weiter ausbauen werden. Der XMQ6800 ist ein richtiger Reisebus und eine neue Option für Betreiber in einer von Kleinbussen dominierten Branche", sagt Paul Bicknell, Leiter von King Long Ltd. „Als Teil unserer Vertriebsstrategie bieten wir hochwertige Komponenten von weltweit angesehenen Marken. Wir sahen uns den Antriebsstrang des XMQ6800 an und wussten sofort, es muss ein Vollautomatikgetriebe von Allison Transmission sein. In einem Markt, in dem manuelle und automatisierte Getriebe die Norm sind, ist ein Allison Getriebe ein entscheidender Vorteil. Wir haben strenge Tests mit dem Automatikgetriebe in China durchgeführt und stellten fest, dass es sehr gut funktioniert."

Die Allison Torqmatic® Serie optimiert den Kraftstoffverbrauch und vereinfacht Wartungen. Sie ist die ideale Wahl für eine Vielzahl von Stadt- und Reisebussen auf der ganzen Welt.