Neuwagen von MAN für die Rhein-Sieg-Verkehrsgesellschaft

15.04.2014 | Christian Marquordt

zum Vergrößern bitte klicken Anfang März hat die Rhein-Sieg-Verkehrsgesellschaft (RSVG) in Troisdorf 15 neue Busse aus dem Haus MAN bekommen. Die elf A21 (Lion's City) Solowagen tragen die Betriebsnummern 2673 bis 2683, die vier 18,75 Meter langen A40 (Lion's City) Gelenkwagen heißen 2684 bis 2687. Die Wagen tragen eine "Lackierung" in neuem Design: angeliefert wurden sie in schlichtem weiß, in der eigenen Werkstatt wurden sie dann vor der Inbetriebnahme beklebt. Das Foto von Christian Marquordt zeigt den neuen Gelenkwagen 2686 am 19.03.2014 am Bonner Hauptbahnhof.



Stadtwerke Bonn stellt Neufahrzeuge in Dienst

15.04.2014 | Ulrich Kissmann

zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken Der Verkehrsbetrieb SWB Bus und Bahn der Stadtwerke Bonn hat in den vergangenen Wochen 21 Neufahrzeuge von Mercedes-Benz in Dienst gestellt. Als Wagen 1301 bis 1317 (BN-SW 4258 bis BN-SW 4274) laufen 17 EvoBus MB O 530 C2 (Citaro), als Wagen 1318 bis 1321 (BN-SW 4411 bis BN-SW 4414) vier EvoBus MB O 530 G C2 (Citaro).



Fuhrparkverschiebungen in Tübingen

15.04.2014 | Joachim Jehn

Zum Jahreswechsel hat TüBus, eine Tochter der Stadtwerke Tübingen, drei neue EvoBus MB O 530 G C2 (Citaro) mit den Kennzeichen TÜ-SV 7069 bis TÜ-SV 7071 erhalten. Verkauft wurden dafür bereits im Verlauf des vergangenen Jahres die EvoBus MB O 530 G (Citaro) mit den Nummern 7050 bis 7054, alle Baujahr 2003. In den letzten Wochen folgten zusätzlich noch der Gelenkbus 7056 und der Standardbus 7023, beides ebenfalls Citaro, aber Baujahr 2005.

Die beiden im Tübinger Stadtverkehr tätigen Firmen Kocher und Schnaith haben von der städtischen TüBus einen Teil dieser Fahrzeuge übernommen. Kocher kaufte im vergangenen Jahr den EvoBus MB O 530 G (Citaro) mit dem Kennzeichen TÜ-SV 7051, Baujahr 2003; der Bus war bis Ende 2010 (dem Gründungsdatum der TüBus) schon einmal bei Kocher unterwegs, damals mit dem Kennzeichen TÜ-JK 40.

Schnaith übernahm ebenfalls noch im vergangenen Jahr den EvoBus MB O 530 G (Citaro) mit dem Kennzeichen TÜ-SV 7052 (Baujahr 2003), früher TÜ-JK 41. Vor wenigen Wochen folgten dann noch der Citaro-Solowagen TÜ-SV 7023 (Baujahr 2005, ex TUT-PS 72) und der Citaro-Gelenkbus TÜ-SV 7056 (Baujahr 2005, ex TÜ-PS 97), die beide auch schon bis 2010 für Schnaith fuhren. Alle Fahrzeuge sind weiterhin mit ihren bisherigen TüBus-Kennzeichen unterwegs.



Bildband "Mit der Kraftpost durch Deutschland" erschienen

15.04.2014 | stadtbus.de

Der Freiburger EK-Verlag setzt sein Engagement für Omnibusliteratur fort. Vor Kurzem ist der Bildband "Mit der Kraftpost durch Deutschland" von Postbusspezialist Volkhard Stern erschienen. Auf 152 Seiten zeigen 280 hochwertig gedruckte Abbildungen die Glanzzeit des Postbusverkehrs in Deutschland in den 1950er und 1960er Jahren. Das Buch ist geografisch nach den Oberpostdirektionen von Nord nach Süd gegliedert, die Motive und Bildtexte setzen den Postbus über die reine Technik hinaus in den Kontext von Region und Zeit. Das Werk trägt die ISBN 978-3-88255-854-8 und ist im Buchhandel oder beim EK-Verlag online erhältlich.



Wiener Verkehrsbetrieb Dr. Richard entscheidet sich für 64 MAN-Stadtbusse

15.04.2014 | Pressemitteilung MAN

Der österreichische Verkehrsbetrieb Dr. Richard hat 64 MAN Lion´s City Stadtbusse bestellt. Das Unternehmen fährt im Auftrag der Wiener Linien und vertraut seit rund 40 Jahren auf Fahrzeuge von MAN. In Fahrzeugtests konnten die MAN Lion´s City im Wettbewerbsvergleich überzeugen: Neben dem guten Preis-Leistungsverhältnis entschied sich Dr. Richard auch aufgrund des niedrigen Kraftstoffverbrauchs der Busse für MAN. 15 Fahrzeuge sind bereits im Wiener Linienverkehr zwischen Rennbahnweg und Prater im Einsatz. Die restlichen Busse werden im Mai 2014 ausgeliefert. Die MAN Lion´s City erfüllen die Euro 6-Abgasnorm.

„Nach mehreren Testeinsätzen mit Euro 6-Bussen konnte MAN mit Verbrauchsvorteilen zum Vorgängermodell und bewährter Technik überzeugen. Die im Vergleich niedrigeren Lebenszykluskosten haben letztlich unsere Entscheidung geprägt. Mittlerweile können wir auch auf erste Erfahrungen im praktischen Linieneinsatz zurückgreifen und sehen uns bislang in unserer Entscheidung bestätigt", sagte Mag. Johann Strasser, Technischer Direktor bei Dr. Richard.

Die 12 Meter langen MAN Lion´s City Niederflurbusse werden von einem 320 PS starken Motor angetrieben und sind mit dem ZF EcoLife Sechsgang-Automatikgetriebe mit topographieabhängiger Steuerung ausgestattet. Sie haben zwei Türen, bieten Platz für 87 Passagiere und besitzen 34 Sitzplätze. Mobilitätseingeschränkte Personen profitieren von einem doppelten Rollstuhlplatz. Die Klimaanlage mit 33 kW Leistung sorgt für eine angenehme Temperierung an warmen Tagen. Ein Fahrgastinformationssystem hilft bei der Orientierung. Aus Sicherheitsgründen ist die Fahrerkabine durch eine integrierte Glastüre vom Fahrgastraum abgetrennt. Zwei weitere MAN-Busse mit 10,5 Meter Länge kommen insbesondere auf Fahrstrecken mit engen oder verwinkelten Straßen zum Einsatz



Deutsche Bahn erweitert ihre Flotte mit Setra Doppelstockbussen

15.04.2014 | Pressemitteilung Daimler

Die Deutsche Bahn AG hat das erste Serienfahrzeug des Doppelstockbusses S 431 DT mit Euro VI-Moto­risierung erhalten. Das Fahrzeug ist Teil einer Lieferung von acht Fahr­zeugen, mit denen die Deutsche Bahn ihr Reiseangebot auf Deutschlands Straßen ausbaut. Reisende, die auf der Strecke von München nach Freiburg mit dem Zug unterwegs sind, müssen bislang in Karlsruhe oder Mannheim umsteigen. Wer diese Strecke bereist, kann es sich nun auch in einem Doppelstockbus S 431 DT bequem machen – ohne umzustei­gen. Mit nur einem Halt in Ravensburg verkehren sieben sogenannte „IC Busse" vier bis sechs Mal täglich zwischen der bayerischen Metropole und der badischen Stadt.

Insgesamt übernahmen die beiden DB-Tochtergesellschaften Regional­verkehr Oberbayern GmbH (RVO) und Südbadenbus GmbH (SBG) im Neu-Ulmer Setra Kundencenter acht Doppelstockbusse in moderner IC-Optik. Neben der direkten Verbindung von Bayern in den Breisgau wird ein weiterer S 431 DT im täglichen Verkehr die bestehende Linie von München nach Prag unterstützen. Christoph Landwehr, Geschäftsführer der Südbadenbus GmbH, ist von der Qualität der neuen Fahrzeuge rundum überzeugt: „Die Setra Reise­busse erfüllen alle Anforderungen der Deutschen Bahn AG in Sachen Fahrzeugtechnik, Komfort und Sicherheit zu hundert Prozent und werden auch die Erwartungen unserer Fahrgäste mehr als erfüllen." Das ist auch die Meinung von Veit Bodenschatz. Der RVO-Geschäftsführer spricht Setra seit vielen Jahren sein uneinge­schränktes Vertrauen aus und feiert mit diesem Auftrag dennoch eine Premiere: „In unserer seit 38 Jahren währenden Partnerschaft haben wir uns zum ersten Mal für Setra Doppelstockbusse entschieden und freuen uns, zukünftig auch mit diesen modernen Fernreisebussen Fahrten auf höchstem Niveau anbieten zu können."

Die behindertengerechten Doppelstockbusse waren die ersten Fahrzeuge dieses Typs, die die Marke Setra mit Euro VI-Motorisierung auslieferte. Die S 431 DT ermöglichen Rollstuhlfahrern über eine Klapprampe an der verbreiterten hinteren Fahrgasttüre einen einfachen Zugang, insgesamt können es sich 72 Fahrgäste im Ober- und Unterdeck bequem machen. Damit auf der Fahrt durch Oberschwaben und den Schwarzwald auch der kleine Hunger keine Chance hat, können sich die Passagiere jederzeit an einem Snack- oder Getränkeautomat versorgen sowie über kostenfreie WLAN-Verbindungen am Laptop arbeiten oder nach Belieben im Internet surfen. Ebenso sind die Fahrzeuge mit Steckdosen zur Aufladung elektro­nischer Kleingeräte ausgerüstet. Sehbehinderte Passagiere finden in den IC-Bussen durch neu gestaltete Sitzplatznummerierungen in Blinden­schrift eine wichtige Orientierungshilfe. Zudem steht den Fahrgästen in den mit Spur- und Notbremsassistenten (ABA2) ausgerüstete Bussen im Unterdeck ein abschließbares Gepäck­fach sowie Doppelsitze mit Drei-Punktgurten zur Verfügung, an denen Eltern die Sitze von Kleinkindern sicher befestigen können.

Die Marke Setra präsentierte im vergangenen Herbst erstmals einen S 431 DT, der mit einem modernen Antrieb der umweltfreundlichen Euro VI-Motorengeneration „Blue Efficiency Power" ausgestattet war. Doch nicht nur das. Die aktuellen Doppelstockbusse der Setra TopClass 400 können gegenüber ihren Euro V-Vorgängern mit über 40 Neuheiten aufwarten. Dazu zählen unter anderem ein überarbeitetes Cockpit mit neuem Multifunktionslenkrad, zwei serienmäßige Aufstiege sowie eine um 23 Zentimeter verbreiterte Kofferraumtür. Der S 431 DT ist auch mit dem System der Predictive Powertrain Control (PPC) bestellbar. Die proaktive Geschwindigkeitsregelanlage greift jederzeit auf satellitenkommunizierte Geo-Höhenprofildaten zurück und trägt durch Eingriffe in den Triebstrang zur Kraftstoffreduzierung bei.



Hülsmann Reisen erhält zum 85-jährigen Firmenjubiläum zehn Neoplan Starliner

15.04.2014 | Pressemitteilung MAN

Zehn NEOPLAN Starliner wurden jetzt an den norddeutschen Busbetreiber Hülsmann Reisen ausgeliefert. Der Auftrag ist einmalig in der NEOPLAN-Geschichte: Es ist die größte Einzellieferung von Starliner-Bussen der zweiten Generation an einen Kunden in Europa. Das 1929 gegründete Traditionsunternehmen Hülsmann Reisen feiert 85-jähriges Bestehen und macht sich mit den Fahrzeugen selbst das schönste Geburtstagsgeschenk. Darüber hinaus besitzt Hülsmann Reisen nun eine der größten Flotten dieser luxuriösen Reisebusse. Das Unternehmen setzt die NEOPLAN Starliner im internationalen Reise- und Touristikverkehr ein.

„Die NEOPLAN Starliner bieten alles, um sich auf der Reise vollends wohl zu fühlen. Durch den großzügigen Innenraum, edle Materialien und viel Beinfreiheit beginnt der Urlaub bereits im Bus. Auch technisch konnten die qualitativ hochwertigen Fahrzeuge im Wettbewerbsvergleich überzeugen", sagte Karl Hülsmann junior, Mitglied der Geschäftsleitung, anlässlich der Fahrzeugübergabe. Die 3-achsigen NEOPLAN Starliner mit einer Gesamtlänge von bis zu 14 Metern besitzen zwischen 50 und 54 Sitzplätze für luxuriöses Reisen. Ein MAN D26 Sechszylindermotor mit 505 PS und 12,8 Liter Hubraum sorgt für leistungsstarken Vortrieb. Das automatisierte MAN TipMatic Coach 12-Gang-Getriebe unterstützt wirtschaftliches Fahren durch eine optimale Schaltstrategie. Eine Berganfahrhilfe sowie der spezielle Rangiermodus entlasten den Fahrer in anspruchsvollen Situationen.

Darüber hinaus sind die Busse mit zahlreichen Sicherheitssystemen ausgestattet: Neben elektronischer Dämpferregelung Comfort Drive Suspension (CDS), Abstandsregeltempomaten Adaptive Cruise Control (ACC) sowie Spurverlassenswarner Lane Guard System (LGS) sind auch Xenon-Scheinwerfer mit Kurvenlicht und eine Rückfahrkamera an Bord. Besonders komfortabel präsentiert sich der Innenraum. Die Bestuhlung bietet einen großzügigen Sitzabstand. Die Ausführung der Sitze in Teilleder sowie der Bodenbelag in Holzoptik erzeugen ein hochwertiges Raumempfinden. Das Infotainmentsystem Multi Media Coach (MMC) Advanced überträgt neben Fahrgastinformationen auf Wunsch auch die Routenführung auf drei integrierte LCD-Monitore. Die Wärmeschutzverglasung sorgt für angenehme Temperaturen im Innenraum. Ein Kältepaket verhindert das Einfrieren von Wasserleitungen und Schläuchen im Winter.



VDL Citea Electric für Finnland und die Niederlande

15.04.2014 | Pressemitteilung VDL

Ende Mai 2014 wird der erste finnische VDL Citea Electric an Veolia Transport Finland geliefert. Dieser Bus wird am eBus-Projekt teilnehmen, einem Mehrjahresprojekt der finnischen Regierung zur Erprobung elektrischer Fahrzeugsysteme. Der Citea Electric soll über einen Zeitraum von zwei Jahren fahrplanmäßig in Espoo eingesetzt werden, einer Stadt, die der Großstadtregion Helsinki zugerechnet wird. Innerhalb des finnischen ECV-Projekts (Electric Commercial Vehicle) ist eBus eine Testumgebung von Weltformat für Elektrobusse im städtischen Raum von Helsinki. Dabei ist Espoo das Zentrum, in dem alle Aktivitäten stattfinden. Das Klima, das mit Temperaturen zwischen -30°C und +30°C sowohl kalt als auch heiß und feucht sein kann, ist eine wahre Herausforderung für den Citea Electric, den das nationale finnische Forschungsinstitut VTT einer umfassenden Leistungsprüfung unterziehen wird. Das VTT wird auch den Energieverbrauch des Citea Electric unter den verschiedenen Bedingungen messen.

VDL Bus & Coach, die niederländische Provinz Nordbrabant und die Brabanter Entwicklungsgesellschaft BOM starten ein Pilotprojekt mit 15 Elektrobussen für den ÖPNV. Dieses Projekt ist Teil einer landesweiten Initiative der Stiftung ZEB zur Förderung des Nullemissions-Busverkehrs, um den Übergang zu einem bezahlbaren, sauberen und leisen ÖPNV zu beschleunigen. Im Rahmen des Projekts 'VIBe-Bus' (Vehicle for Innovation Bus) soll ab April 2015 der erste Bus in Helmond getestet werden. Ziel ist es, in allen Regionen Nordbrabants praktische Erfahrungen mit Nullemissions-Bussen im ÖPNV zu sammeln. Die Pilotstudie fügt sich in die Wachstumsstrategie der Provinz ein, mit der Betreiber und Industrie bei der Entwicklung des Elektroverkehrs unterstützt werden sollen.

Die niederländische Provinz Nordbrabant, die Brabanter Entwicklungsgesellschaft BOM und VDL Bus & Coach glauben an die Zukunft des elektrischen Busverkehrs im großstädtischen Raum. Sie wollen gemeinsam einen Beitrag zu einer saubereren Umwelt, einem niedrigeren Energieverbrauch und einem leiseren, gesünderen Lebensraum leisten. Das Pilotprojekt wird wertvolle Informationen über den Einsatz elektrischer Bussysteme liefern und bietet damit wirtschaftliche Möglichkeiten für kleine und mittelständische Unternehmen in Brabant und den Automobilsektor in den Niederlanden. Das Wissen und die Erfahrung, die die beteiligten Parteien im Rahmen dieses Projektes erwerben werden, bildet die Grundlage für die Entwicklung eines öffentlichen Nullemissions-Nahverkehrs in Nordbrabant und darüber hinaus.



Bester Fußballklub der Welt fährt weiter MAN

15.04.2014 | Pressemitteilung MAN

MAN hat die erfolgreiche Kooperation mit dem FC Bayern München bis zum Jahr 2016 verlängert. Die Partnerschaft beinhaltet ein vertieftes Engagement sowohl bei den Profi-Fußballern als auch mit dem Basketball-Team des FC Bayern. Beide Mannschaften stehen in Deutschland klar an der Spitze ihrer Ligen. Als Triple- und Weltpokalsieger 2013 ist der FC Bayern das beste Fußballteam der Welt. Die jeweilige Partnerschaft – seit 2008 beim Fußball, seit 2011 beim Basketball – umfasst neben Werbemaßnahmen in Allianz Arena und Audi Dome vor allem gemeinsame Aktionen mit den Sportlern; insbesondere mit dem Ziel, für die Fans den Mythos Mannschaftsbus erlebbar zu machen.

„Der FC Bayern ist ein herausragender Verein mit großer weltweiter Anhängerschaft. Der Klub verkörpert Teamgeist, Tradition sowie Erfolg und passt damit perfekt zu MAN", sagt Anders Nielsen, Vorstandssprecher der MAN Truck & Bus AG. „Wir sind stolz, dass der amtierende Triple-Sieger auch in Zukunft in unserem Premium-Bus zu neuen Erfolgen fährt. Der Fußball des FC Bayern bewegt viele Menschen weltweit. Genau wie MAN." Karl-Heinz Rummenigge, Vorstandsvorsitzender der FC Bayern München AG, erklärt: „Wir freuen uns über die intensive Partnerschaft mit MAN. Beide Marken stehen für Top-Qualität und nehmen eine internationale Spitzenposition ein. Das werden wir auch künftig gemeinsam unter Beweis stellen. Nur wenn unsere Spieler entspannt und sicher am Ziel ankommen, können sie auch Bestleistungen auf dem Rasen bringen."

Im Mittelpunkt der Partnerschaft steht der Mannschaftsbus, mit dem die Profi-Kicker des FC Bayern zu den Spielen fahren. Der 13,8 Meter lange MAN Lion's Coach L Supreme mit 480 PS ist eine hochwertige Einzelanfertigung und hat alles an Bord, was das Kicker-Herz begehrt. Der „Mia san mia"-Quartier bietet dem Team höchsten Komfort und damit beste Voraussetzungen, um weiter als Nummer eins sehenswerte Akzente zu setzen.

MAN ist weltweit Premium-Lieferant für den Spitzensport. Zwölf Fußball-Teams aus der Fußball-Bundesliga fahren MAN. Zudem transportieren Busse der Marken MAN und NEOPLAN zahlreiche Top-Klubs in Europa und Lateinamerika in die Stadien – darunter Paris Saint-Germain, der AC Mailand und der FC Barcelona. Auch Brasiliens Stars sind mit MAN unterwegs: Die Nationalmannschaft und 15 brasilianische Erstligisten fahren in Bussen des Unternehmens.



MAN erhält Auftrag über 181 Busse aus Schweden

15.04.2014 | Pressemitteilung MAN

Das schwedische Verkehrsunternehmen Keolis Sverige AB erweitert seine Flotte um 181 MAN Lion´s City Stadtbusse, darunter 52 Hybridbusse. Der Auftrag beinhaltet die bislang größte Lieferung von MAN-Hybridbussen an einen Kunden. Des Weiteren umfasst die Bestellung 127 MAN Lion´s City Gelenkbusse mit CNG- und Dieselantrieb sowie zwei MAN Lion´s City M. Alle Fahrzeuge erfüllen den derzeit strengsten Abgasstandard Euro 6. Keolis setzt die MAN Lion´s City im öffentlichen Nahverkehr in Stockholm und Umgebung ein.

Ab Juni 2014 werden die Fahrzeuge vom schwedischen Importeur Svenska Neoplan AB ausgeliefert, der auch Wartung und Service übernimmt. Ausschlaggebend für die Auftragsvergabe waren die hohe Qualität der MAN-Busse sowie ein überzeugendes Servicekonzept. Neben umfangreichen Garantieleistungen ist auch eine hohe Ersatzteilverfügbarkeit sichergestellt. Svenska Neoplan AB unterstützt zudem in technischen Fragen und bildet das Personal von Keolis im Umgang mit den Bussen aus. Darüber hinaus profitiert das Verkehrsunternehmen von attraktiven Finanzierungskonditionen.

„Die Fahrzeuge von MAN erfüllen sowohl unsere hohen Standards, als auch die Anforderungen der Verkehrsbehörde Storstockholms Lokaltrafik. Ich bin zuversichtlich, dass künftig noch mehr Fahrgäste unsere Busse nut-zen werden", sagte Magnus Åkerhielm, CEO bei Keolis Sverige AB. Die effizienten MAN-Busse zeichnen sich durch einen geringen Kraftstoffverbrauch und niedrige Emissionen aus. So spart der MAN Lion´s City Hyb-rid bis zu 30 Prozent Diesel und CO2. Ein weiterer Vorteil liegt in der Lärmreduzierung: Beim Verlassen der Haltestelle fährt der Bus vollkommen elektrisch, erst nach einigen hundert Metern wird der Dieselmotor zugeschaltet.

Bei den MAN Lion´s City CNG-Gelenkbussen kann sich Keolis auf die jahrzehntelange Erfahrung von MAN mit Erdgas-Bussen verlassen. Mit aufbereitetem Biogas können die Fahrzeuge CO2-neutral betrieben werden. Aufgrund der sehr weichen Kraftstoffverbrennung sind CNG-Busse ebenfalls besonders leise unterwegs. Keolis betreibt in Stockholm die weltweit größte Biogas-Busflotte und setzt weiterhin auf regenerative Kraftstoffe. Je nach Motorart werden die neuen Busse mit Biodiesel oder -gas betrieben. MAN konnte das Unternehmen bereits 2013 mit der Errichtung eines neuen Service-Zentrums für Biogas-Stadtbusse in Göteborg beim weiteren Ausbau eines nachhaltigen Nahverkehrs optimal unterstützen.



Van Hool liefert den ersten hybriden „Trambus" an Malmö

15.04.2014 | Pressemitteilung Van Hool

zum Vergrößern bitte klicken Van Hool, der unabhängige Hersteller von Linienbussen, Reisebussen und Industriefahrzeugen hat den ersten Exqui.City an die Stadt Malmö, in Schweden, geliefert. In den kommenden Wochen sollen insgesamt rund 15 Exemplare dieser 24 m langen hybriden (Biogas /elektrisch) ‚Trambusse' über Zeebrügge nach Malmö verschifft werden. Vor Kurzem gingen zudem Bestellungen ein aus Martinique (Frankreich, 14 Stück, 24 m lang, hybrid / diesel-elektrisch) und Bergen (Norwegen, 2 Stück, 24 m lang, hybrid / Biogas-elektrisch).

Im Herbst 2012 unterzeichnete Van Hool einen Vertrag mit Nobina, der größten Personentransportgesellschaft Skandinaviens, für die Lieferung von 15 hybriden Exqui.City-Modellen, die ab Juni 2014 in Malmö und der Region Skane in Schweden im öffentliche Personennahverkehr eingesetzt werden sollen. Van Hool ist der erste Konstrukteur, der in Skandinavien für diese Art von Fahrzeug, auch ‚Trambus' genannt, einen Vertrag abschließen konnte. Der hybride Exqui.City Design Malmö' ist ein 24 m langer Doppelgelenkbus mit elektrischem Antrieb. Die Elektrizität wird über einen Generator erzeugt, der an einen Euro6-Biogasmotor gekoppelt ist.

Kürzlich gingen zudem Bestellungen aus Martinique (Frankreich) und Bergen (Norwegen) ein. In der zweiten Hälfte des Jahres 2015 sollen 14 hybride (diesel-elektrische) Fahrzeuge nach Martinique, auf den Französischen Antillen, verschifft werden. In diesem französischen Überseegebiet sollen die Trambusse für die Verbindung Fort-de-France (die Hauptstadt) und Le Lamentin eingesetzt werden, einer 12,8 km langen Strecke. Wie schon in Metz, Frankreich, wo seit Oktober letzten Jahres rund 27 Exqui.City-Modelle tagtäglich Dienst leisten, soll das Fahrzeug die gesamten Strecke auf einer eigenen Fahrtrasse zurücklegen. In Bergen (Norwegen) fiel die Wahl auf 2 Exemplare des Exqui.City. Dabei handelt es sich um eine 24 m lange Hybridversion mit Biogas- und Elektroantrieb, die ab der zweiten Hälfte dieses Jahres in Einsatz treten soll.



Einsatzübersichten aktualisiert

11.04.2014 | stadtbus.de

Die Einsatzübersichten der Standard 1-Omnibusse, der Mercedes-Benz O 303, der Setra Baureihe 200 und der Omnibus-Exoten wurden aktualisiert.