Magazin: IAA Nutzfahrzeuge 2010


Viseon Bus GmbH

Erstmals mit einem eigenen Messestand auf der IAA Nutzfahrzeuge vertreten war die Viseon Bus GmbH. Das Unternehmen ist aus dem früheren Neoplan-Werk in Pilsting hervorgegangen. Die Beteiligung von MAN wurde Mitte 2010 aufgegeben, so dass Viseon jetzt vollkommen eigenständig agiert, allerdings weiterhin mit MAN zusammenarbeiten wird. Dies gilt im Linienbusbereich für Doppeldecker und Trolleybusse, im Reisebus- segment für den neuen Neoplan Skyliner sowie spezielle Ausstattungsvarianten. Darüber hinaus fertigt Viseon Flughafenvorfeldbusse und stellte zur IAA Nutzfahrzeuge seine ersten eigenen Fahrzeugtypen für den Linien- und Reiseverkehr vor.

zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken Die Linienbusse von Viseon werden als "L-series" bezeichnet. Unter der Bezeichnung LDD14 bietet Viseon einen Überlandlinien-Doppeldecker an. Das 14 Meter lange Fahrzeug bietet Platz für 133 Fahrgäste, davon bis zu 103 auf Sitzplätzen. Wahlweise können zwei oder drei Türen, dabei die erste und dritte Tür auf Wunsch einfachbreit, eingebaut werden. Die Sitze im Unterdeck sind sowohl podestlos als auch auf Podesten erhältlich, der Abgang vom Oberdeck kann wahlweise an Tür 2 oder Tür 3 platziert werden. Auch eine Open-Top-Version für Stadtrundfahrten bietet Viseon ab Werk an. Der Antrieb des Doppeldeckers erfolgt durch einen MAN D20-Motor mit 400 PS.

zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken Bereits vor der IAA Nutzfahrzeuge konnte der erste selbstentwickelte Reisebus der "C-series" ausgeliefert werden. Hier werden drei Versionen angeboten: Der 10,4 Meter lange C10 mit bis zu 41 Plätzen, der 11,37 Meter lange C11 mit bis zu 45 Plätzen und der 12,7 Meter lange C13 mit bis zu 48 Plätzen. Bei allen Modellen kann die zweite Tür wahlweise in Fahrzeugmitte oder am Heck angeordnet werden. Der Antrieb des aus MAN-Komponenten gebauten Fahrwerks erfolgt mit Motoren des gleichen Herstellers. Besonderes Augenmerk bei der Konstruktion wurde dem Fahrgastraum zuteil, der eine hochwertige Optik und ein großzügiges Raumgefühl vermittelt. In Hannover waren der C13 am Messestand sowie der C10 vor der Messehalle zu sehen.

Weitere Informationen finden Sie auf der Internetpräsenz von Viseon.


Van Hool nv

zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken Van Hool aus Belgien zeigte als einzigen Linienbus den A330 Hybrid mit seriellem Hybrid- antrieb, der aus einem MAN-Dieselmotor und Siemens-Elektromotoren mit Superkonden- satoren als Energiespeicher gebildet wird. Das ausgestellte Fahrzeug wird nach Beauvais in Frankreich geliefert. De Lijn in Belgien hat bereits 81 und Connexxion in den Niederlanden 24 Hybridbusse verschiedener Typen von Van Hool erhalten, neben Beauvais liegt eine weitere Bestellung aus Mailand vor.

Als Premiere wurde der T915 Atlino gezeigt. Der Überlandbus hat eine Bodenhöhe von 860 mm und ist neben der gezeigten 12,2 Meter langen Version auch als 13,2 Meter langer T916 erhältlich. Gegenüber der doppeltbreiten Mitteltür befindet sich ein herausnehmbares Podest, auch ein Hublift für die Mitteltür ist erhältlich. Der Atlino basiert auf dem vor einem Jahr vorgestellten Atlon, der als Kombibus eine Bodenhöhe von 1.055 mm aufweist. Ein Atlon war im Freigelände ausgestellt.

zum Vergrößern bitte klicken Darüber hinaus präsentierte Van Hool wiederum einen Querschnitt aus seinem Reisebusprogramm aus. Vertreten waren ein 12,2 Meter langer T915 Alicron Lite, ein 13,2 Meter langer T916 Astronef mit umfangreichem Ausstat- tungspaket, ein 13,2 Meter langer T917 Altano in 5-Sterne-Ausführung und der 14,1 Meter lange Doppeldecker T927 Astromega.

Weitere Informationen finden Sie auf der Internetpräsenz von Van Hool.


VDL Bus & Coach

Der niederländische Hersteller VDL Bus & Coach präsentierte sich zur IAA Nutzfahrzeuge mit einem neuen Logo. Die in den letzten Jahren vorgenommene Zentralisierung der einzelnen Marken findet damit ihren Abschluss. Dazu passend wurde die Optik der Fahrzeuge überarbeitet, wovon auch der erst vor drei Jahren eingeführte Linienbus Citea betroffen ist.

zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken Der Niederflurbus Citea SLF wurde in der 12 Meter langen Grundversion mit drei Türen in neuer Optik am Messestand gezeigt. Das Fahrzeug, das nun als Typ SLF 120 (bisher CLF 120) bezeichnet wird, wurde zum "Bus of the year 2011" ge- wählt. Vor der Messehalle war eine Variante mit Hybridantrieb zu sehen, für die Vossloh-Kiepe einen seriellen Hybridantrieb mit Superkondensatoren als Speichermedium liefert.

zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken Von der Low-Entry-Version des Citea wurde eine dreiachsige Ausführung als Citea XLE gezeigt, die den 12 Meter langen Citea SLE ergänzt. Der Leichtbaubus Ambassador wird jetzt als Citea LLE bezeichnet und erhielt ebenfalls eine neue Optik. Vor der Messehalle war außerdem ein Phileas Hybrid mit parallelem Hybridantrieb von Allison zu sehen. Unverändert angeboten wird der Überlandbus Lexio.

zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken Bei den Reisebussen stand die Premiere des neuen Futura im Mittelpunkt. Der Reisehochdecker wurde als 12,9 Meter langer Zweiachser und als 13,9 Meter langer Dreiachser ge- zeigt. Daneben werden auch ein 12,2 Meter langer Zweiachser sowie 13,1 und 14,8 Meter lange Dreiachser erhältlich sein. Der neu konzipierte Integralbus soll als Plattform für eine mo- dulare Produktfamilie von VDL dienen. Sowohl der Fahrgast- raum als auch der Fahrerplatz wurden komplett neu model- liert. Der Antrieb erfolgt durch DAF-Motoren der Euro 5- oder EEV-Abgasnorm. Neben dem Futura waren weitere Reisebusse wie der Hochdecker Jonckheere auf dem VDL-Stand zu besichtigen.

Weitere Informationen finden Sie auf der Internetpräsenz von VDL Bus & Coach.


BredaMenarinibus

zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken Der italienische Hersteller BredaMenarinibus war mit vier Omnibussen auf der IAA Nutzfahrzeuge vertreten. Der Niederflur-Midibus Vivacity+ wurde in zwei Varianten gezeigt. Der 9,39 Meter lange Vivacity+ M ist mit einem Deutz-Dieselmotor der EEV-Abgasnorm ausgestattet. Er ist wahlweise mit zwei oder drei Türen erhältlich, in der ausgestellten dreitürigen Version können bis zu 77 Fahrgäste - davon allerdings nur elf auf Sitzplätzen - befördert werden. Der 8 Meter lange Vivacity+ C CNG ist mit einem Erdgasmotor von Mercedes-Benz ausgerüstet und bietet Platz für bis zu 60 Fahrgäste. Die Midibusse sind 2,35 Meter breit und mit dem VDV-Fahrerarbeitsplatz erhältlich.

Der Kleinbus Zeus wird durch einen Wechselstrom-Elektromotor angetrieben, der aus Lithium-Ionen-Batterien gespeist wird. Die Reichweite des Batteriebusses beträgt im Stadtverkehr 120 Kilometer, bevor die Batterie extern aufgeladen werden muss. Insgesamt 22 Fahrgäste können befördert werden, davon neun sitzend. Für den Überlandverkehr bietet BredaMenarinibus den Lander an, einen 12,2 Meter langen Hochbodenbus mit bis zu 53 Sitzplätzen. Der Antrieb erfolgt durch einen MAN D20-Motor. Auch in diesem Fahrzeug wird der VDV-Fahrerplatz eingebaut.

Weitere Informationen finden Sie auf der Internetpräsenz von BredaMenarinibus.


Temsa A.S.

zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken Beim türkischen Hersteller Temsa war der vor zwei Jahren erstmals gezeigte Niederflurbus Avenue zu sehen. Neben der Version mit Dieselantrieb gibt es auch eine Erdgas- und eine Hybridausführung. Der Hybridantrieb wird mit einem elektri- schen Traktionsmotor von Siemens und Superkondensatoren realisiert. Der Avenue ist mit dem VDV-Fahrerplatz lieferbar. Neben dem Vollniederflurbus wird auch die Low-Entry-Variante als Avenue LE angeboten.

zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken Für den Überlandverkehr wurden der 12 Meter lange Tourmalin IC und der 12,2 Meter messende Safari RD gezeigt, letzterer ist auch in 13 Metern Länge erhältlich. Für den Reiseverkehr gibt es weitere Ausführungen des Safari als Safari RD oder Safari HD in den beiden genannten Längen sowie den Midibus MD9. Nicht mehr im Programm ist der Luxusreisebus Diamond.

Weitere Informationen finden Sie auf der Internetpräsenz von Temsa.


Otokar

zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken Der türkische Hersteller Otokar war mit einer umfangreichen Ausstellung in Hannover präsent. Für den Stadtverkehr wurde der 12 Meter lange Niederflurbus Kent 290 LF gezeigt. In dem Dreitürer können 26 bis 33 Sitzplätze angeboten werden, der Antrieb erfolgt durch einen Deutz-Dieselmotor der EEV-Abgas- norm. Als Kent 290 H gibt es auch eine Hochflurversion des Stadtbusses. Ein 5,9 Meter kurzer und 2,13 Meter schmaler Niederflur-Kleinbus ist der Centro. Eine zentrale Doppeltür führt zum Fahrgastraum, in dem bis zu 16 Sitzplätze eingebaut werden können.

Seine Weltpremiere feierte der Territo U, ein 12 Meter langer Hochbodenbus für Schulbus- und Überlandverkehre. Bis zu 55 Sitzplätze sind möglich. Auch der Territo wird von einer Deutz-Maschine angetrieben.

zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken Der neun Meter lange Mittelflur-Midibus Vectio ist in vier verschiedenen Versionen erhältlich. Der Vectio 250 LE ist die Low-Entry-Variante für den Stadt- und Vorortverkehr, der Vectio 250 U dient dem Überlandverkehr, der Vectio 250 S dem Shuttle- und Ausflugsverkehr und der Vectio 250 T ist als Reisebus ausgelegt. Der Antrieb des Vectio erfolgt durch den D08-Motor von MAN in Euro 5-Ausführung. Weiterhin er- hältlich sind zahlreiche Ausführungen des Hochflur-Midibus- ses Navigo für den Reiseverkehr.

Weitere Informationen finden Sie auf der Internetpräsenz von Otokar.


Isuzu

zum Vergrößern bitte klicken Mit mehreren Bussen war der türkisch-japanische Hersteller Isuzu auf der IAA Nutzfahrzeuge vertreten. Vier verschiedene Baureihen von Midibussen werden angeboten: Die Serien Novo und Turquoise für den Reiseverkehr sowie der Citimark und der Novocity für den Stadtverkehr. Der Citimark ist ein 9 Meter langer und 2,3 Meter breiter Midibus, der von einem Isuzu-eigenen Motor nach Euro 5- oder EEV-Norm angetrieben wird. Nur die Einstiegs- bereiche sind stufenlos, die Sitzplatzbereiche mit bis zu 25 Sitzplätzen sowohl im vorderen als auch im hinteren Bereich sind über Stufen zu erreichen.

Weitere Informationen finden Sie auf der Internetpräsenz von Isuzu.


LAZ

zum Vergrößern bitte klicken Während osteuropäische Hersteller wie MAZ und Volgabus in diesem Jahr nicht in Hannover vertreten waren, zeigte die Firma LAZ aus der Ukraine erneut den CityLAZ für den deutschen Markt. Der 12 Meter lange Vollniederflurbus verfügt über drei Türen und entstammt einer umfangreichen Produktpalette von Niederflur- und Low-Entry-Bussen, die LAZ fertigt.

Weitere Informationen finden Sie auf der Internetpräsenz von LAZ.


BMC

zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken Der türkische Hersteller BMC stellte in Hannover den Nieder- flurbus Procity aus. Der 12 Meter lange Dreitürer bietet 30 Sitzplätze. Der 9,8 Meter lange Hawk ist ein Midibus in Low-Entry-Bauweise mit 30 durchweg auf Podesten angeordneten Sitzen. Als Reisebus konzipiert ist der Probus 850 mit Heck- einstieg und 35 Sitzplätzen auf 8,8 Metern Länge und 2,4 Metern Breite. Alle drei Fahrzeugtypen werden von Cummins-Motoren der Euro 5-Abgasnorm angetrieben.

Weitere Informationen finden Sie auf der Internetpräsenz von BMC.


MCV

zum Vergrößern bitte klicken Wie bereits vor zwei Jahren stellte der ägyptische Hersteller MCV, der als Beteiligung von Mercedes-Benz vor allem nach Afrika und in den mittleren Osten liefert, zwei Busse auf der IAA Nutzfahrzeuge aus. Als Linienbus wurde der C124RLE gezeigt, der auf dem OC 500 LE-Fahrgestell von Mercedes-Benz aufgebaut ist. Es handelt sich um einen Rechtslenker mit nur einer doppeltbreiten Fahrgasttür. Der Innenraum ist stufenlos mit podestfreien Sitzen bis vor die zweite Achse und weist dahinter einen Hochbodenbereich auf, wobei insgesamt 40 Sitzplätze angeboten werden können. Außerdem zu sehen war der Hochdecker-Reisebus 500.

Weitere Informationen finden Sie auf der Internetpräsenz von MCV.


King Long

zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken Der chinesische Hersteller King Long konnte zur IAA Nutzfahr- zeuge einen Großauftrag aus Europa bekanntgeben. Über 200 Fahrzeuge in Rechtslenkerausführung werden an den Arriva-Konzern geliefert. Dementsprechend war der Low-Entry-Bus XMQ6127J in der Arriva-Ausführung ausgestellt. Das 12 Meter lange Fahrzeug hat bei nur einer Fahrgasttür eine Kapazität von 63 Fahrgästen und wird mit einem Euro 5-Motor von Cummins angetrieben.

zum Vergrößern bitte klicken Außerdem ausgestellt wurden der 12,99 Meter lange Reisebus XMQ6130Y, der bis zu 59 Reisegästen Platz bietet. Der XMQ6800 ist ein 7,99 Meter langer Reise-Midibus für bis zu 31 Passagiere. Den Antrieb übernimmt bei den Reisebussen ein Cummins-Motor nach der Euro 5-Abgasnorm.

Weitere Informationen finden Sie auf der Internetpräsenz von King Long.


Young Man

zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken Ein weiterer chinesischer Hersteller war mit Young Man vertreten, der Fahrzeuge von Neoplan in Lizenz fertigt. In Deutschland angeboten wird der Niederflurbus JNP6120G, der erkennbar auf dem Neoplan N 4516 (Centroliner) basiert. Ein solches Fahrzeug konnte an die JES in Eisenberg in Thüringen verkauft werden, dieser Wagen diente auch als Ausstel- lungsfahrzeug. Außerdem war mit dem JNP6137S ein Doppelstock-Reisebus auf Basis des Neoplan Skyliner zu sehen.

Weitere Informationen finden Sie auf der Internetpräsenz von Young Man.


Yutong

zum Vergrößern bitte klicken Mit Yutong war ein weiterer chinesischer Hersteller in Hannover präsent. Das Produktsortiment umfasst eine breite Palette von Reise-, Überland- und Stadtbussen. Aus dem Stadtbusbereich wurde ein Niederflurbus mit Hybridantrieb gezeigt.

Weitere Informationen finden Sie auf der Internetpräsenz von Yutong.


Auwärter

zum Vergrößern bitte klicken Die Auwärter GmbH bietet weiterhin die bekannte Auswahl an Kleinbussen an. Der vor zwei Jahren vorgestellte Citystar ist ebenso wie der Teamstar City für den Linienverkehr vorgesehen, während der Teamstar Reise, der Clubstar und der Super Sprinter dem Reiseverkehr dienen.

Weitere Informationen finden Sie auf der Internetpräsenz von Auwärter.


Kutsenits

zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken Die Firma Kutsenits aus Österreich baut nachwievor ein umfangreiches Sortiment an Klein- und Midibussen für Stadtverkehre. Ausgestellt war der City I in der kleinsten, zweiachsigen Ausführung mit VW-Triebkopf für den Bürgerbuseinsatz in Niedersachsen. Als Neuheit wurde der City VII H gezeigt, ein 7,4 oder 8 Meter langer Niederflurbus für bis zu 45 Fahrgäste mit Heckmotor. Als Basis dienen ein Iveco Daily oder optional ein Mercedes-Benz Sprinter.

Weitere Informationen finden Sie auf der Internetpräsenz von Kutsenits.


Fast Concept Car

zum Vergrößern bitte klicken Der Aufbauhersteller Fast Concept Car mit Sitz im belgischen Leuven und Standorten in Frankreich baut überwiegend Schul- und Überlandbusse auf Fahrgestellen von MAN und in Zusammenarbeit mit Otokar. Angeboten werden die Hochbodenbusse Syter, Starter, Scoler und Scoler Jumbo sowie die Otokar-Typen Navigo und Vectio. Auf dem Freigelände war ein Starter zu sehen.

Weitere Informationen finden Sie auf der Internetpräsenz von Fast Concept Car.


Superbusproject

zum Vergrößern bitte klicken Aus den Niederlanden wurden das Experimentalfahrzeug zum sogenannten Superbus project gezeigt. Das 15 Meter lange Fahrzeug bietet Platz für 23 Fahrgäste und verfügt über acht Türen pro Seite. Der Antrieb erfolgt elektrisch aus Batterien. Das Konzept sieht vor, dass Superbus öffentliche Mobilität ohne festen Fahrplan und ohne feste Routen anbieten soll. Das Projekt wird vom niederländischen Verkehrsministerium, der Universität Delft und Connexxion vorangetrieben.

Weitere Informationen finden Sie auf der Internetpräsenz von Superbus project.


Contitech

zum Vergrößern bitte klicken Der zur Continental-Gruppe gehörende Zulieferer Contitech stellte im Freigelände den Wagen 309 der Göttinger Verkehrsbetriebe, einen EvoBus MB O 530 G (Citaro), aus. Das Fahrzeug verfügt über einen transluzenten Faltenbalg von Contitech, der in den Farben des Wagenkastens lackiert ist und zugleich Licht in den Innenraum fallen lässt.

Weitere Informationen finden Sie auf der Internetpräsenz von Contitech.


Hess auf der InnoTrans 2010

zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken Die Carrosserie Hess AG aus Bellach in der Schweiz war wie vor zwei Jahren nicht auf der IAA Nutzfahrzeuge, stattdessen aber auf der InnoTrans in Berlin vertreten. Dort wurde der Niederflurgelenkbus mit Hybridantrieb gezeigt. Als Ausstellungsfahrzeug diente der Wagen der Dresdner Verkehrsbetriebe, der vor wenigen Wochen den das Unternehmen übergeben worden war. Der serielle Hybridantrieb wird von Vossloh-Kiepe zugeliefert und ist mit Superkondensatoren als Speichermedium ausgestattet. Im Fahrgastraum fallen vor allem die zahlreichen Podeste im Bereich der zweiten Achse auf. Weitere Gelenkbusse mit Hybridantrieb liefert Hess in diesen Wochen an verschiedene Betriebe in Nordrhein-Westfalen aus.


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