Nachrichten: Archiv


Österreich


08.07.2011 | Österreich

Tieber GmbH, Judenburg

E-Mail René Kleinferchner

zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken Das in Judenburg ansässige Busunternehmen Tieber GmbH präsentierte vor kurzem zum 50. Firmenjubiläum mehrere Innovationen, welche die Gäste schon jetzt in die Zukunft des Busreisens entführen.

Nach nur viermonatiger Bauzeit konnte das neue Tieber Business Forum seiner Bestimmung übergeben werden. Für ihre Kunden bietet die Firma Tieber damit einen Service, der seinesgleichen sucht. Den Reisenden steht für die Zeit vor der Abfahrt eine elegante Cafeteria als auch eine stilvoll gestaltete Lounge zur Verfügung. Moderne und großräumige Toilettenanlagen stehen den Gästen kostenlos zur Verfügung. Eine mehr als 500 qm große PKW-Garage mit Abstellplätzen für 25 PKW und mehr als 30 PKW-Parkplätze im Freien machen den Service komplett. Als besonderes Highlight und Hingucker wurde im Rahmen des VIP-Abends am 02.07.2011 die mit mehr als 6,5 m Höhe größte moderne Skulptur des Heiligen Christophorus in Österreich im Zuge eines spektakulären Feuerwerks enthüllt.

Einmal mehr konnte die Firma Tieber einen neuen Bistro-Bus, gebaut vom belgischen Busherstellers Van Hool, der Öffentlichkeit präsentieren. Das nagelneue Schmuckstück mit schwarzer Glitter-Effekt-Lackierung und dem klingendem Namen "Midnight Lady" lässt selbst den Spruch "nur Fliegen ist schöner" seine Gültigkeit verlieren. Im Unterdeck des Van Hool Astromega TD 925 befindet sich das mit 16 Sitzplätzen ausgestattete Bistro. Die dazugehörige Bordküche lässt keinerlei kulinarische Wünsche für den Reisegast mehr offen. Im Oberdeck findet man dank "2+1 Airline Bestuhlung" noch mehr Platz als auf herkömmlichen Sitzmodellen. Zudem verfügt jeder Sitzplatz über ein eigenes Multimediasystem, auf welches der Reisende individuell per Touch-Screen zugreifen kann und zwischen Filmen, Musik, mehreren TV-Programmen, Spielen, Fotos und vielem mehr wählen kann. Weiters begeistert der Doppelstock-Reisebus mit einer einzigartigen Lichtanlage in welcher fast 10.000 LED verbaut wurden und die sogar Sonnenauf- und Sonnenuntergänge simulieren kann. Für den Reisegast ist es möglich mit seinem PC per buseigenem WLAN im Internet zu surfen oder sich von den Düften aus der eigens eingebauten Duftanlage berieseln zu lassen.

| Internetpräsenz der Autocares Costa Azul S.A. |


18.01.2011 | Österreich

Salzburg AG, Salzburg

E-Mail Christian Marquordt

Am 22.12.2010 stellte der StadtBus Salzburg der kommunalen Salzburg AG acht weitere Solaris Trollino 18 unter den Betriebsnummern 304 bis 311 in Dienst. Die drei ersten Gelenkobusse dieses Typs gingen im Oktober 2009 als Wagen 301 bis 303 in Betrieb; bis Ende 2012 sollen es 25 Solaris Trollino 18 in Salzburg werden.

| Internetpräsenz der Salzburg AG |


10.12.2010 | Österreich

Reisebüro Frank (FrankBus), Heidenreichstein

E-Mail Joachim Jehn

Seit Juni besitzt das Reisebüro Frank (FrankBus) aus Heidenreichstein einen neuen Auwärter Teamstar Reise O 818 D mit dem Kennzeichen GD 546 V. Das Fahrzeug löste einen Teamstar Kombi O 815-48 D aus dem Jahre 2001 ab, der verkauft wurde.

| Internetpräsenz von FrankBus |


01.07.2010 | Österreich

Taxi und Kleinbusse Herrak, Admont

E-Mail Joachim Jehn

Die Firma Herrak aus Admont erhielt vor Kurzem einen neuen Auwärter Teamstar Reise O 818-42 D mit dem Kennzeichen LI 855 BT. Herrak war bereits früher Kunde des Linzer Fahrzeugbauers Pucher; nachdem dieser vor ein paar Jahren Auwärter übernommen hat, kommen nun auch dessen Fahrzeuge zum Einsatz.


01.07.2010 | Österreich

Taxi Hotimitz, Buchbrunn

E-Mail Joachim Jehn

Einen weiteren Teamstar Reise O 818 D konnte Auwärter an die Firma Hotimitz in Eberndorf-Buchbrunn ausliefern. Das Fahrzeug trägt das Kennzeichen VK 370 BT.


12.10.2009 | Österreich

Salzburg AG / StadtBus Salzburg, Salzburg

E-Mail Christian Marquordt

zum Vergrößern bitte klicken Bereits Ende 2008 übernahm der StadtBus Salzburg der Salzburg AG als Wagen 259 und 260 von der VMCV im schweizerischen Montreux (VMCV = Vevey - Montreux - Chillon -Villeneuve) zwei Gelenktrolleybusse des Typs Van Hool AG 300 T vom Jahrgang 1995, die bei der VMCV unter den Betriebsnummern 2 und 15 im Einsatz gestanden hatten. Die Aufnahme zeigt den Wagen 260 am 02.10.2009 am Hauptbahnhof.

Am 02.10.2009 wurden mit einer Feier am Schloss Mirabell mit den Wagen 301 bis 303 die ersten drei Solaris Trollino 18 des StadtBus Salzburg in Dienst gestellt. Die Wagen haben eine elektrische Ausrüstung des tschechisch-französischen Herstellers Cegelec und Fahrmotoren von Skoda. Im Jahr 2011 sollen die Wagen 304 bis 315 und im Jahr 2012 die Wagen 316 bis 323 desselben Baumusters folgen. Auf den drei Bildern von Veit Kornberger unten sind zunächst der Wagen 303 am 01.10.2009 auf dem Betriebshof sowie die Heckansicht des Wagen 302 am 02.10.2009 zu sehen.

zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken Mit den beiden Gebrauchtkäufen aus Montreux und den neuen Solaris führte der StadtBus Salzburg eine neue Lackierung ein: an die Stelle von weiß mit einer hellgrauen Karosserieunterkante und roter Stoßstange trat jetzt weinrot (Dach, Fensterpartie und unterer Bereich der Karosserie) mit einer weißen "Bauchbinde".

| Internetpräsenz der Salzburg AG / StadtBus Salzburg |


10.01.2009 | Österreich

Tieber Bus- und Reisebüro GmbH, Judenburg

E-Mail René Kleinferchner

zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken Die Tieber Bus- und Reisebüro GmbH aus Judenburg/Österreich konnte vor kurzem den modernsten Bistro-Bus Europas in Betrieb nehmen.Unter allen bekannten Produzenten baute Van Hool als erster europäischer Bushersteller in einem 13 Meter langen Bus im Oberstock eine "Air Line-Bestuhlung" mit 40 Vollledersitzen ein. Statt vier Sitzen gibt es nurmehr drei Sitze nebeneinander in einer Reihe, sodass die Bestuhlung extrem breit und noch bequemer ist, wobei auf der Fahrerseite eine Doppelreihe positioniert ist und auf der anderen Seite des komfortablen Mittelganges ein Solositz zu finden ist.

Aber was wäre ein Reisebus von Tieber, wenn er nicht noch einige Highlights zu bieten hätte: So wurde z.B. eine Lichttechnik mit ca. 8.000 LEDs verbaut. Computergesteuert können Sonnenauf- bzw. untergänge sowie verschiedene Lichteffekte simuliert werden. Das Bistro im "Tiefparterre" bietet 16 Personen Platz. Bier vom Fass, eine Geschirrspülmaschine, Lavazza-Kaffesspezialitäten, eine Spiegeldecke mit wunderschönem Sternenhimmel gehören zur weiteren Ausstattung. Außerdem verfügt "La Perla" (der Name des neuen Schmuckstücks) über 10 LCD-Monitore für Video, DVBT-Fernsehen, Navigation, Frontkamera, Internetanschlüsse, Anschlüsse für einen Laptop für Präsentationen über die Bord-LCD-Monitore und noch vielem mehr. Natürlich gehören eine Soundanlage für den optimalen Hörgenuss sowie eine Köpfhöreranlage an jedem Sitzplatz zum bereits bestens bekannten Tieber-Standard. Der Gast wählt aus sieben verschiedenen Musikprogrammen.

zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken Nicht nur die Innenausstattung ist vom Feinsten, sogar das Cockpit wurde in reiner Handarbeit mit Leder überzogen. Die Firma Tieber hat neben Komfort auch die Sicherheit ihrer Gäste im Auge. So verfügt der neue Bus über ABS, ESR und einen besonders sparsamen und umweltfreundlichen DAF-Motor mit über 530 PS, der jetzt schon der Euro 5-Norm entspricht. Das einzigartige Design und ein hohes Maß an Komfort macht die Wohlfühlatmosphäre im neuen Van Hool Astromega perfekt. Wieder ist Peter Tieber Vorreiter im Bezug auf Sicherheit, Komfort, Exklusivität. Ein geflügeltes Wort sagt: "Nur fliegen ist schöner." Beim Anblick der neuen "Perle" der Tieber- Flotte scheint diese Aussage ihre Gültigkeit verloren zu haben!

| Internetpräsenz der Tieber Bus- und Reisebüro GmbH |


04.12.2008 | Österreich

Retter, Pöllau-Winzenberg

E-Mail Joachim Jehn

Nach weniger als einem halben Jahr hat die Firma Retter ihre drei Auwärter Sprinter light 515 CDI (vgl. Meldung vom 18.07.2008) wieder an den Hersteller zurückgegeben, sie stehen dort erneut zum Verkauf.


13.11.2008 | Österreich

Reisebüro Busreisen Glas Günther GmbH, St. Aegidi

E-Mail Joachim Jehn

Anfang November erhielt das Busunternehmen Glas, das neben Busreisen die ehemaligen Postbus-Linien im Raum Schärding in Oberösterreich betreibt, einen neuen Auwärter Teamstar Reise O 818-42 D mit dem Kennzeichen SD 514 CE.

| Internetpräsenz der Régie Autonome des Transports Parisiens |


18.07.2008 | Österreich

Retter, Pöllau-Winzenberg

E-Mail Joachim Jehn

Nachdem bereits seit dem Frühjahr der gesamte Bestand an Reisebussen der Firma Retter aus neuen Setra-Bussen der Baureihe 400 besteht, wurden im Juli noch drei Auwärter Sprinter light 515 CDI mit jeweils 20 Sitzplätzen für den Schulbusverkehr beschafft. Zwei der Busse tragen die Kennzeichen HB-HR 15 und HB-HR 16, das Kennzeichen des dritten Fahrzeuges ist bisher unbekannt.


12.08.2007 | Österreich

Wiener Linien GmbH & Co. KG, Wien

E-Mail Manuel Bosch

zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken Bereits Mitte Mai 2007 endete bei der Wiener Linien GmbH & Co. KG der Einsatz von Hochflurbussen im Linienverkehr. Als letzte verbliebene Gräf&Stift/Steyr LU 200 M11 wurden die Wagen 8737, 8750 und 8751 am 16.05.2007 letztmalig auf der Linie 14A eingesetzt und anschließend abgestellt. Zugleich ging damit die Ära dieser Fahrzeuggattung mit der größten je beschafften Stückzahl eines Omnibustyps in Wien zu Ende. Die linke Aufnahme zeigt den bereits im März 2007 ausgemusterten Wagen 8749 am Wiener Südbahnhof.

Möglich wurde der sukzessive Ersatz innerhalb der letzten Monate durch die fortlaufende Indienststellung neuer MAN A21 (NL 273 LPG Lion's City). Nachdem bis November 2006 insgesamt 29 zweitürige Fahrzeuge als Wagen 8401 bis 8429 in den Bestand eingereiht wurden, folgten bis Anfang August 26 dreitürige Exemplare als Wagen 8601 bis 8626 - im Bild oben rechts ist der Wagen 8617 nahe der Endstelle Rudolfsheim zu sehen. Weitere Omnibusse dieser Bauart in beiden Türvarianten befinden sich in der Fertigung.

Inzwischen konnten damit auch ältere Niederflurbusse der Wiener Linien ersetzt werden. Von der Gräf&Stift/Steyr NL 205 M12 LPG wurden im Februar und März 2007 zunächst die beiden 1992 beschafften Prototypen mit den Nummern 8801 und 8802 ausgemustert, seither folgten die Serienwagen 8809, 8812, 8817, 8820, 8822, 8823, 8868 und 8871. Auch die letzten vier noch verbliebenen Midibusse der Bauart Gräf&Stift/Steyr NM 155 N9H LPG mit den Wagennummern 8306, 8310, 8317 und 8319 wurden im ersten Halbjahr 2007 endgültig abgestellt.

| Internetpräsenz der Wiener Linien GmbH & Co. KG |


23.04.2006 | Österreich

Wiener Linien GmbH & Co. KG, Wien

E-Mail Manuel Bosch

zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken Anfang April endete bei den Wiener Linien der Einsatz von Hochflur-Gelenkbussen. Die fünf noch verbliebenen Gräf & Stift / Steyr GU 240 M18 mit den Wagennummern 8041, 8054, 8056, 8057 und 8059 kamen letztmals am 07.04.2006 zum Einsatz. Die Aufnahme zeigt den Wagen 8059 am 03.12.2004 am S-Bahnhof Floridsdorf.

Bereits zum Jahresende 2005 war der letzte von insgesamt 86 MAN A23 in Dienst gestellt worden. Waren die ersten 66 der als Wagen 8201 bis 8286 bezeichneten Fahrzeuge als NG 243 LPG ausgeführt, erhielten die 20 letzten Wagen bereits den neuen Flüssiggasmotor und somit die Typenbezeichnung NG 273 LPG. Gemeinsam mit 97 Gräf & Stift / Steyr bzw. Gräf & Stift / Siemens SGP NG 235 M18 LPG bilden diese Fahrzeuge nun den Gelenkbusbestand der Wiener Linien.

Anschließend an die MAN A23 werden nun zweitürige MAN A21 (NL 273 LPG Lion's City) in die österreichische Hauptstadt geliefert. Nach zwei Vorabfahrzeugen im Oktober 2005 begann im Februar 2006 die Serienlieferung. Wie bei den MAN-Gelenkbussen, wird auch bei diesen Fahrzeugen der Innenausbau in der Werkstätte der Wiener Linien durchgeführt. Bislang stehen mit den Wagen 8401 bis 8411 elf Fahrzeuge im Einsatz, im Bild oben rechts ist der Wagen 8405 am 15.04.2006 an der Haltestelle Meidling Philadelphiabrücke zu sehen.

| Internetpräsenz der Wiener Linien GmbH & Co. KG |


12.01.2006 | Österreich

Dr. Richard Linien GmbH & Co KG, Wien

E-Mail Manuel Bosch

zum Vergrößern bitte klicken Die Dr. Richard Linien GmbH & Co KG in Wien hat bereits im Oktober 2005 acht neue MAN A26 (NL 363-15m Lion's City) in Dienst gestellt, die jedoch erst seit Dezember zum Einsatz gelangen. Die Fahrzeuge erhielten die Wagennummern R1654 bis R1661 und verfügen über eine 360 PS-Maschine, die durch den Einsatz von CRTec-Rußpartikelfiltern bereits die Euro 4-Abgasnorm erfüllt. Sieben der 15 Meter langen Dreiachser wurden mit einem Automatikgetriebe von ZF sowie einer mit einem von Voith ausgestattet.

Die mit einer Klimaanlage sowie drei doppeltbreiten Türen versehenen MAN A26 bieten Platz für 138 Personen, davon für 42 auf Sitzplätzen. Eingesetzt werden die Neufahrzeuge in Wien auf den Linien 90A bis 92A vom U-Bahnhof Kaisermühlen aus, wo sie ältere MAN A10 (NL 202) ersetzt haben. Die Aufnahme zeigt den neuen Wagen R1661 am 05.01.2006 in Kaisermühlen.

| Internetpräsenz von Dr. Richard |


06.12.2005 | Österreich

Albus, Salzburg

E-Mail Dirk Dannenfeld

Die kommunale Salzburg AG und die zur Dr. Richard-gehörende Firma Albus bündeln zum Fahrplanwechsel am 11.12.2005 ihre Kräfte. Ein neues Unternehmen, die Albus Salzburg Verkehrsbetrieb GmbH, an der Dr. Richard 51% und die Salzburg AG 49% halten, übernimmt alle Dieselbuslinien der Kooperationspartner im Raum Salzburg. Die Salzburg AG wird künftig nur noch die Obus-Linien (Markenname StadtBus) und die Salzburger Lokalbahn betreiben.

Zum Fahrplanwechsel gestaltet Albus das Liniennetz massiv um, so werden einige ehemalige Linien der beiden Partner neu verknüpft und der Ostast der Linie 27 künftig durch die StadtBus-Obuslinie 2 bedient.

| Internetpräsenz von Albus | Internetpräsenz der Salzburg AG |


06.11.2005 | Österreich

Wiener Linien GmbH & Co KG, Wien

E-Mail Pressemitteilung Wiener Linien / Manuel Bosch

zum Vergrößern bitte klicken Am 04.11.2005 wurde der erste neue MAN A21 (NL 273 LPG Lion's City) für die Wiener Linien in der österreichischen Bundeshauptstadt vorgestellt. Das als Wagen 8401 bezeichnete Fahrzeug verfügt entgegen der bisherigen Ausstattung von Solowagen nurmehr über zwei statt drei Türen und erstmals bei den Wiener Linien über eine Klimaanlage. Wie alle Busse des Unternehmens werden auch die neuen Solowagen mit Flüssiggas betrieben, wobei ein neuentwickelter Motor - der auch bei den letzten an die Wiener Linien gelieferten A23 zum Einsatz kam - eingebaut wird.

Der neue Flüssiggasmotor ist sehr sparsam im Verbrauch und kann mit bisher nicht erreichten Emissionswerten aufwarten. Er wird die erst ab dem Jahr 2008 gültigen Euro 5-Grenzwerte schon jetzt um mindestens 50 Prozent unterschreiten. Das heißt, dieser neue Motor ist der umweltfreundlichste Motor, der derzeit am Markt angeboten wird. Der Autobus ist 100% Niederflur und entspricht der neuen EU-Richtlinie, mit vier behindertengerechten Sitzplätzen, die über Armlehnen und seitliche Türöffnungstaster verfügen. Neben insgesamt 34 Sitz- und 51 Stehplätzen gibt's im neuen Bus auch Platz für Kinderwägen sowie einen speziellen Platz für Fahrgäste im Rollstuhl. Der Rollstuhlfahrerplatz hat ein Rollstuhlfixierungssystem. Selbstverständlich verfügt auch der neue Bus über die von den bisherigen Niederflurbussen bereits bekannte Kneeling-Einrichtung, mit der die Einstiegsshöhe bei Bedarf noch weiter abgesenkt werden kann, sowie über eine ausklappbare Rampe für Rollstuhlfahrer.

Ab Montag, dem 07.11.2005, wird der neue Niederflurbus auf der Linie 8A mit Fahrgästen unterwegs sein. Der Prototyp kostet rund 275.000 Euro. Vorerst haben die Wiener Linien 60 Fahrzeuge der neuen Busgeneration bei der Firma MAN (Gräf & Stift) bestellt. Voraussichtlich bereits Ende 2007 werden diese 60 Busse ausgeliefert und im Netz der Wiener Linien unterwegs sein.

Der vorgestellte Wagen 8401 wurde mit großen Aufschriften versehen, die ihn als 1.500 Omnibus von Gräf&Stift für die Wiener Linien ausweisen. Allerdings ist diese Firma bereits seit Jahren nicht mehr existent, auch wenn sämtliche MAN A21 und A23 der Wiener Linien als "Gräf&Stift"-Fahrzeuge beschriftet sind. Wie bereits bei den in den letzten Jahren beschafften A23 werden auch bei den neuen Lion's City-Solowagen die Rohbauten von MAN hergestellt, während die Komplettierung in der Hauptwerkstätte der Wiener Linien erfolgt.

| Internetpräsenz der Wiener Linien GmbH & Co KG |


06.10.2005 | Österreich

ÖBB-Postbus GmbH, Wien

E-Mail Rainer Fitz

zum Vergrößern bitte klicken Nach der Fusion der operativen Bereiche von ÖBB BahnBus und Österreichischer Postbus AG in der ÖBB-Postbus GmbH unter dem Dach der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) fährt die neue Gesellschaft einem Bericht der Zeitung "Der Standard" zufolge heuer in die roten Zahlen - aber nicht so tief, wie befürchtet.

Eine Fahrt in die roten Zahlen legt der zu Jahresbeginn auch operativ fusionierte "Bahnpostbus" heuer zurück. Insidern zufolge wird Österreichs größte Linienbusgesellschaft heuer einen Verlust (EGT) in Höhe von 10,9 Millionen Euro einfahren. Dies deshalb, weil 2005 aufgrund der operativen Zusammenführung von Bahn- und Postbus und der Teilprivatisierung "extrem schwer zu prognostizieren" sei. "2005 ist ein echtes Basisjahr." Dies unter anderem deshalb, weil Post- und Bahnbus bei der Budgeterstellung noch zwei getrennte Unternehmen gewesen seien und die Teilprivatisierung noch bevorstand. Dank Finanz- und Liegenschaftsergebnis sollte die Postbus AG 2005 unterm Strich trotzdem positiv bilanzieren.

Stabil bei rund 330 Mio. Euro sollte sich heuer der Umsatz der Postbus-Gruppe (inkl. der tschechischen Tochter CSAD) entwickeln, wobei die Personenbeförderung leichte Steigerungen vorweise, während es bei den Werkstätten (wieder) Überkapazitäten gibt. Verglichen mit dem budgetierten Verlust ist man 2005 übrigens hervorragend unterwegs: Im schlechtesten Fall hatte man nämlich operativ mit minus 17,7 Mio. Euro gerechnet, dank Finanz- und Liegenschaftsergebnis in der Gruppe immerhin noch mit minus 6,3 Mio. Euro.

Klar ist, dass die roten Bahnbusse den gelben Postbus in die Verlustzone ziehen: Im Vorjahr, noch allein fahrend, fuhr der Postbus bei einem Umsatz von 220 Mio. Euro einen Gewinn (EGT) von 3,25 Mio. Euro ein. Im ersten Halbjahr 2005 betrug der Umsatz der vereinigten Postbus-Gmbh knapp 174 Millionen Euro und das EGT minus 2,3 Mio. Euro.

Die 2200 Busse ziert weder die Bahn-Schnecke, noch das alte Posthorn. Dass rund 400 Busse, die nicht älter als drei Jahre sind, auf Gold umlackiert werden, wie Insider sagen, dementiert der Postbus-Chef: "Wir lackieren nichts um, das wäre viel zu teuer. Wir bekleben nur." Neue Busse, von denen im zweiten Halbjahr rund 50 Stück geliefert werden, rollen freilich bereits im neuen goldenen Corporate Design, auf das der vereinigte ÖBB-Postbus umgerüstet wird, an. Die sandquarz lackierten Neufahrzeuge sind größtenteils EvoBus MB O 550 (Integro) und Temsa Safari sowie einige Niederflurbusse, die in den letzten Wochen in Betrieb genommen wurden.

| Internetpräsenz der ÖBB-Postbus GmbH |


15.04.2005 | Österreich

Marazeck GmbH, Salzburg

E-Mail H. Marazeck

zum Vergrößern bitte klicken Seit dem 15.02.2005 befinden sich zwei von der Lübeck-Travemünder Verkehrsgesellschaft mbH (LVG) übernommene MAN/Göppel NM 223 des Baujahres 1998 bei der Firma Marazeck in Salzburg im Bestand. Sie werden auf den Linien 35 und 45 eingesetzt. Zugelassen wurden die Midibusse auf S 554 KN (ex LVG 99) und S 572 KN (ex Härzer 302, ex LVG 98), die Aufnahme zeigt erstgenannten Wagen auf dem Betriebshof der Firma Marazeck.


07.03.2005 | Österreich

Montafonerbahn AG, Schruns

E-Mail Dirk Dannenfeld

Die Montafonerbahn AG Schruns (mbs) hat im Rahmen der Privatisierung der Österreichischen Postbus AG die Linienkonzessionen für den öffentlichen Busverkehr im Montafon sowie die Busse und Liegenschaften in Schruns erworben. Die Übernahme, die zum 01.06.2005 wirksam wird, beinhaltet neben den fünf Postbuslinien im Montafon die Postgarage Schruns, 13 Fahrzeuge und 19 Mitarbeiter.

zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken Die Bilder, aufgenommen am 26.02.2005, zeigen zwei der Postbusse, die im Juni an die mbs gehen am Bahnhof in Schruns: Den EvoBus MB O 550 (Integro) PT 15945 im Vorarlberger Landbus-Design und den Steyr SS11 BD 14677 in der alten Bundesbus-Lackierung.

| Internetpräsenz der Montafonerbahn AG |


01.03.2005 | Österreich

ÖBB Postbus GmbH, Wien

E-Mail Rainer Fitz

Die Teilprivatisierung der ÖBB Postbus GmbH - die erst Ende 2004 aus der bisherigen ÖBB BahnBus GmbH und der Österreichischen Postbus AG entstanden war - geht in die Endphase. 20 von 31 Paketen seien bereits verkauft worden, erklärte die bisherige Postbus-Chefin Wilhemine Goldmann, seit kurzem auch im Vorstand der ÖBB-Personenverkehrs AG. Die letzten Linien sollen in den nächsten Wochen verkauft werden. Dass, wie von der Gewerkschaft kritisiert, ein Paket für nur einen Euro den Besitzer wechseln könnte, schließt die Postbus GmbH aus. Die Verkaufserlöse müssten in jedem Fall dem Verkehrswert entsprechen, betonte Postbus-Verhandlungsführer Paul Frey.


14.12.2004 | Österreich

Stadtbus Bregenz

E-Mail Oliver Wiggenhauser

ÖBB BahnBus Wolfurt hat für den Stadtverkehr Bregenz noch einen dritten MAN A21 (NL 263) mit dem Kennzeichen W 4315 BB bekommen (siehe auch Meldung vom 21.09.2004). Von den ursprünglich sechs Neoplan N 4010 NF (Baujahr 1993, BD 5701 bis 5706) ist nur noch BD 5703 im Bestand.


21.09.2004 | Österreich

Stadtbus Bregenz

E-Mail Oliver Wiggenhauser

Zum 11.09.2004 wurde das Konzept "Stadtbus Neu" umgesetzt. Die vier Linien wurden der steigenden Nachfrage angepasst und nach örtlichen Gegebenheiten optimiert. Neu ist auch ein Halb-Stunden-Takt auf allen Linien. Der bisherige ZUP (zentraler Umsteigepunkt) wurde aufgelassen und zum Bahnhof verlagert, wo optimale Anschlüsse zur Schiene und zum Landbus vorhanden sind. Statt der zu kleinen Neoplan werden nun sechs MAN A21 (NL 263) in der bisherigen blau-grauen Stadtbuslackierung eingesetzt. Vier Wagen stellt der BahnBus Wolfurt: BB 2807 (02), BB 2808 (02), W4313BB (04), W4314BB (04) und zwei die Fa. Weiss (Bregenz): B833CM (04), B834CM (04). 2807+2808 wurden seit 2002 schon auf der Linie 1 eingesetzt.


15.09.2004 | Österreich

Österreichische Postbus AG, Wien

E-Mail Reinhard Fritsch

Die Postbus AG Österreich hat am 07.09.2004 in Innsbruck zwei Omnibusanhängerzüge vorgestellt. Diese kommen im Verkehrsverbund Tirol (VVT) auf der Linie Telfs - Innsbruck zum Einsatz. Es handelt sich um TEMSA Safari 12, die mit einem Personenanhänger APM 5.6/13 von Carrosserie HESS AG aus der Schweiz gekuppelt werden. Als drittes Zugfahrzeug steht ein TEMSA Safari 10 zur Verfügung.

| Internetpräsenz der PostBus AG |


07.07.2004 | Österreich

Salzburg AG - StadtBus Salzburg, Salzburg

E-Mail Christian Walther / Pressemitteilung Salzburg AG

Gute Nachrichten für die Bewohner von Gnigl und Schallmoos: Der östliche Ast der Autobuslinie 27 wird elektrifiziert. Mit 2,5 bis 2,7 Millionen Euro finanziert die Stadt Salzburg dieses Projekt, mit dem die Schadstoffbelastung für die betroffenen Stadtteile drastisch reduziert wird.

Dr. Arno Gasteiger, der Vorstandssprecher der Salzburg AG, verwies im Rahmen eines Pressegesprächs am Dienstag, dem 6. Juli 2004, auf die Umweltrelevanz dieser Maßnahme: "Nach der Elektrifizierung der Linie 27 wird die Luft in zwei dicht besiedelten Stadtteilen erheblich weniger Schadstoffe aufweisen. Die Entlastung beträgt bei Kohlenmonoxid 13,7 Tonnen, bei den Stickoxiden 51,1 Tonnen, bei Schwefeldioxid 11,1 Tonnen und bei Kohlenwasserstoff 31,6 Tonnen. Dazu kommt noch die Einsparung von 194.000 Liter Diesel beim StadtBus." Die Umstellung auf Strombetrieb, so Gasteiger weiter, ist nur durch die Finanzierung durch die Stadt Salzburg möglich geworden, die zwischen 2,5 und 2,7 Millionen Euro für das Projekt bereitstellt.

Mit dem Beginn der nötigen Baumaßnahmen ist zu Beginn des nächsten Jahres zu rechnen, rechtzeitig zur Fahrplanumstellung im Dezember 2005 soll das Projekt abgeschlossen sein. StadtBus-Chef Gunter Mackinger: "Für die Elektrifizierung des Ostastes der Linie 27 müssen 170 Maste gesetzt und eine Gleichrichterstation errichtet werden. Wo immer es möglich ist, werden wir die Masten auf öffentlichem Grund errichten. Falls technische Gründe dagegen sprechen, suchen wir wie schon bei der Elektrifizierung in der Klessheimer Allee das Einvernehmen mit den Grundbesitzern."

Bereits seit 2000 fahren auf den Salzburger Obuslinien moderne Niederflur-Gelenkobusse des belgischen Herstellers Van Hool. Gunter Mackinger: "2005 werden weitere acht dieser Fahrzeuge geliefert, die wie auch die bereits vorhandenen mit finanzieller Unterstützung der Landeshauptstadt angeschafft wurden. Die neuen Obusse werden erstmals mit einem Hilfsantrieb ausgestattet sein, mit dem im Störfall kurze Strecken ohne Stromversorgung gefahren werden können."

Daten und Fakten "Elektrifizierung Linie 27":
Streckenführung: Franz-Josef-Straße - Stelzhamerstraße - Sterneckstraße - Eichstraße - Versorgungshausstraße - Minnesheimstraße
Länge: 4 Kilometer
Fahrgäste Obergnigl - Zentrum: 1 Million pro Jahr
Technischer Bedarf: 170 Oberleitungsmaste; 16 Kilometer Fahrdraht; 1 Gleichrichterstation
Kosten: 2,7 Millionen Euro
Finanzierung: Stadt Salzburg
Bauzeit: Jänner - Dezember 2005

| Internetpräsenz der Salzburg AG |


21.04.2004 | Österreich

Österreichische Postbus AG (Post.Bus), Wien

E-Mail Pressemitteilung Post.Bus AG

Die Österreichische Postbus AG expandiert unter dem neuen Eigentümer ÖBB in Richtung Osteuropa und kauft das tschechische Busunternehmen CSAD AUTOBUSY Ceské Budûjovice, a.s.

Mit dem Kauf des tschechischen Busunternehmens CSAD AUTOBUSY Ceské Budûjovice, a.s setzt die Österreichische Postbus AG einen wichtigen und richtigen Schritt in die Zukunft. Damit festigt das Unternehmen Postbus seine Marktstellung im zukünftigen EU-Raum (EU-Beitritt der Tschechischen Republik) und schafft damit Synergieeffekte bei grenznahen Verkehren. Eine Ausweitung der Verkehrsleistung durch Erschließung neuer, grenzüberschreitender Märkte bewirkt kontinuierliches Wachstum des öffentlichen Personennahverkehrs in und nach Österreich.

zum Vergrößern bitte klicken Die gute wirtschaftliche Situation der Gesellschaft und die weit fortgeschrittene Restrukturierung durch den bisherigen Eigentümer ATLANTIK F.T. macht das Unternehmen CSAD AUTOBUSY Ceské Budûjovice, a.s zu einem attraktiven Partner im grenzüberschreitenden Busverkehr. Der Finanzinvestor ATLANTIK F.T. übernahm die Anteile der beiden Gesellschaften CSAD Ceské Budejovice und CSAD Prachatice, welche neben einer Bussparte auch im Güterverkehr tätig waren, restrukturierte und sanierte sie. Vor ca. einem Jahr wurde der Güterverkehr aus den Gesellschaften ausgegliedert und verkauft. Die verbleibenden Bussparten wurden im Zuge eines Teilbetriebsübergangs in eine neu gegründete Gesellschaft, die CSAD AUTOBUSY Ceské Budejovice, a.s. übertragen. Die rechtswirksame Gründung erfolgte mit 19.03.2003.


CSAD AUTOBUSY Ceské Budejovice-Facts:

Die Österreichische Postbus AG setzt ihren wirtschaftlichen Erfolgskurs unter dem neuen Eigentümer ÖBB fort und stärkt mit diesem Kauf weiter ihre Marktposition als größtes österreichisches Busunternehmen. Mit der Fusion von Bahn- und Postbus wird ein Unternehmen geschaffen, das für den Öffentlichen Personennah- und Fernverkehr in liberalisierten Märkten bestens gerüstet ist.

Das Unternehmen Postbus wird heuer erstmalig in seinem Bestehen positiv bilanzieren.

| Internetpräsenz der PostBus AG |


01.01.2004 | Österreich

PostBus, Regionalmanagement Vorarlberg

E-Mail Oliver Wiggenhauser

Erstmals wurden dieses Jahr sechs EvoBus MB O 530 (Citaro) beschafft, alle Wagen sind dreitürig. Die PT 12074 bis 12077 sind im Postbuslack mit der Beschriftung "Landbus Unterland" lackiert und gehören zur Postbusstelle Dorbirn, die sie von der Einsatzstelle Wolfurt im Raum Bregenz einsetzt. Die PT 12126 und 12127 gehören zur Postbusstelle Bludenz.

| Internetpräsenz der PostBus AG |


01.01.2004 | Österreich

ÖBB BahnBus, Wolfurt (Vorarlberg)

E-Mail Oliver Wiggenhauser

Dieses Jahr wurden sieben MAN A21 (NL 263) beschafft, die mit den Nummern 126, 127, 128, 129, 130, 131, 132 und den entsprechenden Kennzeichen W 126 BB bis W 132 BB bezeichnet wurden. Die dreitürig ausgeführten Niederflurbusse tragen die Verbundlackierung "Landbus Unterland". Die Wagen W 333 BB und W 349 BB wurden entgegen der letzten Meldung bereits 2002 beschafft.

| Internetpräsenz des ÖBB BahnBus |


14.10.2003 | Österreich

PostBus, Bregenz (Vorarlberg)

E-Mail Oliver Wiggenhauser

Die Postbusstelle Bregenz hat dieses Jahr erstmals zwei EvoBus MB O 530 (Citaro) in der Verkehrsverbundlackierung "Landbus Unterland" (bisher Lackierung nicht vollständig) beschafft und mit den Nummern PT 12075 und PT 12077 eingereiht. Es sind die ersten Citaros bei der Post in Vorarlberg.


14.10.2003 | Österreich

ÖBB BahnBus, Wolfurt (Vorarlberg)

E-Mail Oliver Wiggenhauser

Der BahnBus Wolfurt hat dieses Jahr bisher drei MAN A21 (NL 263) in der Verkehrsverbundlackierung "Landbus Unterland" beschafft. Es sind die ersten Bahnbusse in Vorarlberg mit den neuen Wiener Kennzeichen: W127BB, W131BB, W349BB. Seit einer Änderung des Straßenverkehrsgesetzes bekommen neue Kraftfahrzeuge der Österreichischen Bundesbahn (ÖBB) nur noch das Kennzeichen W...BB.


09.12.2002 | Österreich

ÖBB BahnBus / Stadtbus Bregenz

E-Mail Oliver Wiggenhauser

Im Stadtverkehr Bregenz sind die Fahrgastzahlen auf der Linie 1 gestiegen, so das die bisherigen Neoplan N 4010 NF für diese Linie zu klein geworden sind. Der Bahnbus Wolfurt hat hierfür zwei MAN NL 263 (Türanordnung VMH) in der blauen Stadtbuslackierung beschafft (BB 2807+2808) und zwei N 4010 NF (BD 5702+5705) ausgemustert. Weiterhin im Bestand bleiben die N 4010 NF BD 5701, 5703, 5704 und 5706.


11.03.2002 | Österreich

Mürztaler Verkehrs Gesellschaft

E-Mail Jürgen Rohde

Mit Anfang März 2002 wurde der Obusbetrieb der Mürztaler Verkehrs Gesellschaft (MVG) in Kapfenberg (Österreich) eingestellt. Die sogenannte Hauptlinie verkehrte zwischen Bruck an der Mur und Kapfenberg, die sogenannte Linie 2 (zuletzt 20) führte durch das Stadtgebiet von Kapfenberg (und damit auch zur Remise). Der Grund für die Einstellung des Obusbetriebes liegt im bevorstehenden vierspurigen Ausbau der Bundesstraße zwischen Bruck und Kapfenberg, die zugegebenermaßen bereits sehr schlechte Fahrleitung hätte durch eine neue ersetzt werden müssen. Derzeit sind noch gelegentlich Fahrten im Streckenbereich von Kapfenberg möglich (wenn ein Fotograf von sehr weit her angereist kommt, wird der Duobus Wagen 32 in diesem Abschnitt aufgebügelt). Mit Ende März wird die Stromversorgung abgemeldet. Ersetzt wird der Obus durch Dieselbusse, die vier vorhandenen Duobusse (davon zwei ex Potsdam) kommen im Dieselbetrieb zum Einsatz, teilweise sind die Stromabnehmer schon demontiert worden. Die vier reinen Obusse 15, 16, 25 und 35 (Gräf & Stift) werden abgemeldet.


26.02.2001 | Österreich

PTA Post.Bus

E-Mail Gerald Kempel

Kürzlich wurden die ersten MAN NL 223 in der neuen Post.Bus Lackierung grau-gelb ausgeliefert. Einige Busse dieser Lieferung kommen in Wien-Hütteldorf zum Einsatz. Mit diesen Neubeschaffungen gibt es in dieser Gegend bereits die dritte Lackierungsvariante bei diesen MAN Bussen der Post. Neben der neuen Lackierung sind im Bereich Hütteldorf noch MAN NL 223 in der weiß-grünen VOR (Verkehrsverbund Ost-Region) Lackierung, sowie der alten Postbus Lackierung, weiß mit gelbem und rotem Streifen, anzutreffen. Außerdem befinden sich noch einige etwas ältere Gräf & Stift NL 202/222 im Bundesbuslook in Betrieb.

Im Gegensatz zu den im Vorjahr beschafften MAN Niederflurbussen sind die Neuzugänge nicht mit einer Klimaanlage ausgestattet, außerdem gibt es keine Linienanzeige auf dem Fahrzeugheck.

PTA NL 223


26.02.2001 | Österreich

PTA Post.Bus

E-Mail Gerald Kempel

Anlässlich der Ski WM in St.Anton feierte der allererste MAN/Autodromo Alé Minibus Österreichs seine Premiere. Der Alé ist nur 7,5m lang und 2,2m breit, die Motorleistung beträgt allerdings beachtliche 170 PS. Trotz seiner Kürze ist der Bus mit 3 Türen ausgestattet, dies macht sich allerdings beim Fassungsvermögen bemerkbar, es gibt nur 10 Sitz- bzw. 39 Stehplätze. Der Alé wurde übrigens als "Löwe vom Arlberg" beschriftet.

Löwe vom Arlberg


04.02.2001 | Österreich

PTA Post.Bus

E-Mail Oliver Wernicke

Mittlerweile sind auch in Oberösterreich neue Postbusse eingetroffen. Auf der RBO/PTA-Genmeinschaftslinie Linz-Passau werden nun auch weiß-gelbe RENAULT Ares eingesetzt.


09.04.2000 | Österreich

IVB, Innsbruck

E-Mail Dirk Sombrutzki

Die IVB haben Anfang 2000 fünf neue, dreitürige MAN A 21 (NL 263) in Betrieb genommen. Die Wagen haben die Wagennummern 963 - 967 erhalten (Kennzeichen: I 963 IVB - I 967 IVB). Alle Wagen tragen eine rote Ganzreklame für die Kronen Zeitung. Ende März/Anfang April wurden noch drei viertürige MAN A 23 (NG 313) mit den Nummern 865 - 867 geliefert (Kennzeichen: I 865 IVB - I 867 IVB). Diese tragen bisher die normale, weiße IVB Lackierung.

965



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