Nachrichten: Archiv


Schweiz


19.03.2012 | Schweiz

PostAuto Schweiz AG, Betriebsstelle Frauenfeld

E-Mail Carsten Greve

zum Vergrößern bitte klicken Im März 2012 wurde der erste EvoBus MB O 530 (Citaro) mit drei Türen an die Betriebsstelle Frauenfeld der PostAuto Schweiz AG ausgeliefert. Das Bild zeigt den Neuwagen mit dem Kennzeichen TG 158 002 bei seinem ersten Einsatz als Bahnersatz auf der Strecke Berg - Lengwil.

| Internetpräsenz der PostAuto Schweiz AG |


03.12.2011 | Schweiz

PostAuto Schweiz AG, Bern / Stadtbus Frauenfeld

E-Mail Carsten Greve

zum Vergrößern bitte klicken Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2011 nimmt die PostAuto Schweiz AG als Auftragnehmer der Stadt Frauenfeld für den Stadtbus vier neue Fahrzeuge vom Typ MAN A37 (Lion's City) und zwei Hybridbusse MAN A37 Hybrid (Lion's City) in Betrieb. Die Fahrzeuge haben die Kennzeichen TG 158095 bis TG 158100.

| Internetpräsenz der PostAuto Schweiz AG |


09.09.2011 | Schweiz

Verkehrsbetriebe Schaffhausen (VBSH), Schaffhausen

E-Mail Oliver Wiggenhauser

zum Vergrößern bitte klicken Im August 2011 haben die Verkehrsbetriebe Schaffhausen (VBSH) vier neue Swisstrolley 3 (BGT-N2C) von Hess/Vossloh-Kiepe in Betrieb genommen. Sie wurden mit den Wagennummern 101, 102, 103 und 106 eingereiht. Im September werden noch drei weitere Wagen folgen. Das Bild zeigt den Wagen 102 in Schaffhausen am Bahnhof.

| Internetpräsenz der Verkehrsbetriebe Schaffhausen |


01.06.2011 | Schweiz

Regionalverkehr Bern-Solothurn (RBS), Worblaufen

E-Mail Pressemitteilung RBS

zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken Im Rahmen seiner Umweltstrategie hat der Regionalverkehr Bern-Solothurn (RBS) schon 2009 einen Hybridbus getestet und aus dem dreitägigen Versuch eine erste positive Bilanz gezogen: Der Treibstoffverbrauch lag um zwanzig Prozent tiefer als bei konventionellen Bussen. Erfüllt jedoch die Hybridtechnik die hohen ökologischen und wirtschaftlichen Erwartungen auch auf lange Sicht? Dieser Frage will der RBS mit einem Langzeittest im Alltagsbetrieb auf den Grund gehen. Dazu hat er bei Volvo für drei Jahre einen Hybridbus gemietet – seit Anfang Mai 2011 ist dieser auf dem RBS-Busnetz unterwegs. Der Hybridbus fährt übrigens im neuen RBS-Design: In Anlehnung an die orangen RBS-Züge werden nun auch unsere Busse zu Orangen. Der Hybridbus ist 12 m lang und wird vorerst auf den Buslinien 34, 36 und 40/41 im Einsatz sein. Die Fotos von Jean-Christophe Thieke zeigen das Fahrzeug Anfang Mai in Bern.

Neben dem orangen Volvo-Hybridbus fährt der RBS im Juni auch mit einem grünen Hybridbusdes Herstellers MAN. Wichtiger als die Farbe ist natürlich, was im Bus drin steckt: Auch im MAN-Hybridbus arbeiten ein Diesel- und ein Elektromotor zusammen, womit Treibstoff eingespart und weniger CO2 ausgestossen. Im Gegensatz zum Volvo-Bus, der mit einem parallelen Hybridsystem ausgestattet ist, ist der MAN-Bus ein Hybridbus mit seriellem Antrieb: Der Dieselmotor hat keine mechanische Verbindung mehr zur eigentlichen Antriebsachse. Er treibt lediglich einen elektrischen Generator an und dient so als Stromlieferant für den Elektromotor. Bei jedem Bremsvorgang wird zudem Energie gewonnen und einem Speicher (Akku) zugeführt. Der grüne MAN-Hybridbus ist noch bis Ende Juni 2011 auf den Linien 34, 36, 38, 40, 41 unterwegs.

Bei der Beschaffung von neuen Linienbussen setzt der RBS seit Jahren auf energieeffiziente und umweltfreundliche Fahrzeuge. Filtertechnik und Einhaltung der strengen Euro 5/EEV-Norm sind mittlerweile Standard bei Neubeschaffungen, so dass die Emissionen der RBS-Busflotte trotz Zunahme der jährlichen Fahrleistungen kontinuierlich gesenkt werden. Im Rahmen seiner Umweltstrategie prüft der RBS jedoch auch neue Technologien – wie der Test des Volvo-Hybridbusses zeigt. Die Resultate aus dem Testbetrieb sind für den RBS ein zentrales Kriterium für die weitere Beschaffungsplanung. Ein definitiver Entscheid für den Kauf neuer Hybridbusse steht aber noch aus – die Testergebnisse werden den Grundsatzentscheid für die Ausschreibung neuer Busse im Jahr 2012 massgeblich beeinflussen.

| Internetpräsenz des Regionalverkehr Bern-Solothurn |


02.05.2011 | Schweiz

Basler Vekehrs-Betriebe (BVB), Basel

E-Mail Matthias Unger

zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken Seit dem 02.05.2011 fährt in Basel ein Hybridbus. Der EvoBus MB O 530 GDH (Citaro) mit Lithium-Ionen-Akkus und vier Radnabenmotoren wird bis zum 11.07.2011 von den Basler Verkehrs-Betrieben (BVB) getestet. Eingesetzt werden soll der Hybridbus auf der Linie 36. Er ist auf das Kennzeichen BS 59327 zugelassen und läuft bei den BVB unter der Wagennummer 737.

Danach wird ein Hess SwissHybrid mit Supercaps als Energiespeicher und zwei elektrischen Achsantrieben vom 19.09.2011 bis zum 28.11.2011 in Betrieb genommen. Da die BVB im Jahr 2014 insgesamt 46 neue Busse anschaffen, nutzen sie die Gelegenheit, um umweltfreundlichere Technologien zu testen.

| Internetpräsenz der Basler Vekehrs-Betriebe |


01.01.2011 | Schweiz

Basel / Lausanne / Solothurn / Winterthur / Genf / Aarau

E-Mail Urs Strub

zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken Auch in der Schweiz nimmt die Anzahl von Hybridbussen weiter zu. Wie der Tagesanzeiger meldet, werden in Basel, Lausanne, Solothurn, Winterthur, Genf und auch auf einzelnen Postauto-Strecken 2011 neuartige Linienbusse mit Hybridantrieb eingesetzt. Die Gelenkfahrzeuge sollen auf die Alltagstauglichkeit von verschiedenen Energiespeichersystemen getestet werden. Die Verkehrsbetriebe mieten für die Tests zwei verschiedene Busse: Der Hess Swisshybrid speichert Energie in sogenannten Supercaps und wird traditionell über zwei Motoren angetrieben. Der EvoBus MB O 530 GDH (Citaro) hat Lithium-Ionen-Akkus und wird über vier Radnaben-Motoren angetrieben. Beide neuen Modelle fahren bisher noch nicht in der Schweiz.

Bereits im Einsatz ist hingegen ein Volvo 7700 Hybrid bei AAR bus+bahn in Aarau. Der Hybridbus ist auf das Kennzeichen AG 374 177 zugelassen.


01.11.2010 | Schweiz

Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ), Zürich

E-Mail Ulrich Kissmann / Pressemitteilung VBZ

zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken Die Verkehrsbetriebe Zürich beschaffen im Jahr 2012 neue Trolleybusse für den Einsatz auf den Linien 31, 32, 33, 34, 46 und 72. Die bestehende Flotte von Mercedes-Benz O 405 GTZ hat bis dann ihr 17-jähriges technisches Lebensende erreicht. Die Stadt Zürich bekennt sich so zum umweltfreundlichen Verkehrsmittel, dem Trolleybus.

Die VBZ schreiben 12 Doppelgelenktrolleybusse sowie 21 Gelenktrolleybusse aus. Mit der anstehenden Trolleybus-Beschaffung werden alle alten Hochflurbusse durch moderne und klimatisierte Niederflurfahrzeuge abgelöst. Dies schafft einerseits einen erhöhten Kundenkomfort, andererseits wird so das Behinderten-Gleichstellungsgesetz umgesetzt.

Am 12.10.2010 konnte Ulrich Kissmann drei der zu ersetzenden Mercedes-Benz O 405 GTZ ablichten: Wagen 136 am Bahnhofquai, Wagen 141 am Central und Wagen 142 am Bucheggplatz.

| Internetpräsenz der Verkehrsbetriebe Zürich |


20.09.2010 | Schweiz

Transports publics de la région lausannoise (TL), Lausanne

E-Mail Sylvain Marcilly

zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken Im schweizerischen Lausanne wurden 35 neue Gelenkobusse Hess Swisstrolley3 (BGT-N2C) in Dienst gestellt. Sie erhielten die Wagennummern 831 bis 865 und befahren die Linien 1, 3, 6 und 8. Die Bilder zeigen den Wagen 845 auf der Linie 6 an der Endhaltestelle Lausanne-Maladière und eine Innenansicht.

In dem Fuhrpark befinden sich auch Linienbusse der Typen Neoplan N 4521 (Centroliner), Van Hool A330 CNG, Van Hool AG 300, Solaris Urbino 18 und Solaris Urbino 12 LE.

| Internetpräsenz der Transports publics de la région lausannoise |


20.09.2010 | Schweiz

Transports publics du littoral neuchâtelois (TN), Neuchâtel

E-Mail Sylvain Marcilly

zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken Im schweizerischen Neuchâtel wurden 20 neue Gelenkobusse Hess Swisstrolley3 (BGT-N2C) geordert. Die ersten Neufahrzeuge sind nun eingetroffen. Der Wagen 133 trägt die ganz neue weiß-apfelgrüne Lackierung. Die Bilder zeigen den Wagen 133 am Pury-Platz am 21.08.2010.

In dem Fuhrpark befinden sich auch vier Volvo 7700 und einige MAN-Linienbusse der alten Bauform.

| Internetpräsenz der Transports publics du littoral neuchâtelois |


09.08.2010 | Schweiz

PostAuto Schweiz AG

E-Mail Pressemitteilung PostAuto

Die PostAuto Schweiz AG verjüngt ihre bereits heute schon sehr moderne Flotte weiter. Mit der Neubeschaffung von 175 Bussen für 2011 und 2012 beträgt das Durchschnittsalter der rund 2000 Postautos auf Schweizer Strassen nur gerade 6,6 Jahre. Die Neubeschaffung beläuft sich auf ein Volumen von 63 Millionen Franken. Sie war in sechs verschiedenen Losen ausgeschrieben worden. Bei den einzelnen Losen hat sich PostAuto für folgende Fahrzeugtypen entschieden:

- Stadtbus (Niederflur stehplatzoptimiert): Mercedes-Benz Citaro und MAN Lion's City A 21
- Agglomerationsbus (Niederflur sitzplatzoptimiert): Mercedes-Benz Citaro Ü und Setra S 415 NF
- Low Entry: Mercedes-Benz Citaro LEÜ
- Überlandbus (Hochboden): Irisbus Crossway
- Gelenkbus: Mercedes-Benz Citaro

EvoBus ist eine hundertprozentige Tochter der Daimler AG mit Sitz in Stuttgart. Sie produziert Busse unter den Markennamen Mercedes-Benz und Setra. Irisbus ihrerseits ist ein europäischer Hersteller mit Hauptsitz im französischen Saint-Priest bei Lyon. Das Unternehmen entstand 1999 aus einem Joint-Venture der Nutzfahrzeughersteller Iveco und Renault V.I. (Renault Véhicules Industriels).

Sämtliche neu beschafften Fahrzeuge erfüllen die gegenwärtig anspruchsvollsten europäischen Abgasstandard EEV (Enhanced Environmentally Friendly Vehicle) und verfügen über ein Treibstoffverbrauchsmessgerät, dank dem die Fahrweise der Situation laufend angepasst und somit Treibstoff eingespart werden kann. Ihre Ausstattung entspricht den Anforderungen des Behindertengleichstellungsgesetzes. Zusätzlich werden sie – je nach Einsatzgebiet – mit Videoüberwachung und modernsten Kundeninformationssystemen (Doppelbildschirme) ausgerüstet. Die GATT/WTO-Ausschreibung lief ab 19. August 2009. Die Lieferung der neuen Busse erfolgt zwischen März 2011 und Dezember 2012.

| Internetpräsenz der PostAuto Schweiz AG |


01.07.2010 | Schweiz

Stadtbus Winterthur, Winterthur

E-Mail Martin Braunschweiler

zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken In den nächsten Monaten werden beim Stadtbus Winterthur die Mercedes-Benz O 405 GTZ Trolleybusse des Baujahres 1989 durch Hess SwissTrolley3 Trolleybusse ersetzt. Bereits Ende Juni sollte der erste O 405 GTZ stillgelegt werden. Ungefähr zehn Busse gelangen anschließend zu den Verkehrsbetrieben Zürich (VBZ) als Ersatzteilspender und werden danach abgebrochen. Die restlichen sollen noch einen neuen Lebensabend im Ausland verbringen. Auf den Fotos ist mit dem Wagen 101 einer der neuen Hess SwissTrolley3 zu sehen und mit Wagen 161 ein O 405 GTZ.

| Internetpräsenz der Empresa Municipal de Transports de Valencia |


21.04.2010 | Schweiz

PostAuto Schweiz AG / SteinerBus AG, Ortschwaben

E-Mail Dirk Dannenfeld

zum Vergrößern bitte klicken PostAuto Schweiz hat für Linien in der Region Bern ein erstes Hybridfahrzeug in Dienst gestellt. Der Volvo 7700 Hybrid ist bei PostAuto-Unternehmer SteinerBus AG in Ortschwaben im Einsatz und kommt auf Linien im Norden und Westen der Bundesstadt zum Einsatz. Bei Steiner trägt das Fahrzeug die Nummer 7.

| Internetpräsenz der PostAuto Schweiz AG |


01.01.2010 | Schweiz

Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ), Schweiz

E-Mail Martin Braunschweiler

zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken Am Sonntag ,13.12.2009, ging bei den Verkehrsbetrieben Zürich eine Ära zu Ende. Der letzte Mercedes-Benz O 405 N1 Standardbus mit der Nummer 211 wurde aus dem Verkehr gezogen. Einige Busfans konnten an diesem Tag mit einer Abschiedsfahrt von dieser Busserie Abschied nehmen. Im Januar folgt dann auch für diesen Bus der Abbruch. Bei der VBZ hatten die Busse dieser Bauart die Nummern 201 bis 242 (O 405 N1) und die Nummern 501 bis 515 (O 405 GN1).

Zwei Wagen dieser Busserie sind zurzeit noch fahrplanmäßig im Einsatz. Dabei handelt es sich um den Wagen 46 von Maag Busbetriebe, Zürich, und den Wagen 18 (ex VBZ 218) der ATE BUS AG, Effretikon. Jedoch sind auch hier die Tage gezählt, nächstes Jahr werden die Busse aus dem Verkehr gezogen und durch neue Fahrzeuge ersetzt.

| Internetpräsenz der Verkehrsbetriebe Zürich |


14.05.2009 | Schweiz

Basler Verkehrs-Betriebe (BVB), Basel

E-Mail Joachim Jehn

Im Januar und Februar wurden an die Basler Verkehrs-Betriebe fünf Auwärter Citystar ausgeliefert, die die Nummern 861 bis 865 erhielten. Sie ersetzen die bisher eingesetzten Kutsenits-Kleinbusse.

| Internetpräsenz der Basler Verkehrs-Betriebe |


23.02.2009 | Schweiz

Stadtbus Winterthur, Winterthur

E-Mail Pressemitteilung Stadtbus Winterthur

zum Vergrößern bitte klicken Der Stadtrat hat den Antrag der Geschäftsleitung von Stadtbus Winterthur genehmigt und den Zuschlag für die Lieferung von 21 Trolleybussen im Wert von rund 26 Millionen Franken an die Firma Hess, Bellach vergeben. Diesem Entscheid vorausgegangen ist ein umfassendes und breit abgestütztes Evaluationsverfahren, bei dem vier Produkte eingehend begutachtet und bewertet wurden. In dieses Verfahren involviert waren nebst der Führung der Abteilungen Technik, Kommunikation & Marketing sowie Betrieb auch Vertreter des Fahrdienstes und des technischen Unterhalts.

Der Entscheid zugunsten des Schweizer Produktes «Swisstrolley» ist auf das gute Gesamtergebnis zurückzuführen. Dank seiner leichten Bauweise weist der neue Trolleybus nicht nur einen geringeren Energiebedarf als die Konkurrenzprodukte auf, sondern er kann auch am meisten Fahrgäste befördern. Dies, sowie die grosszügigen Platzverhältnisse im Bereich der Türen und der Gelenke sind vor allem in den morgendlichen Spitzenzeiten auf den Linien 1 (Töss – Oberwinterthur) und 2 (Seen – Wülflingen) für die Fahrgäste von grossem Nutzen. Als weiteres Qualitätsmerkmal hinzu kommt die gute Geräuschdämmung im Fahrgastraum. Aus logistischer Sicht schnitten bei der Beurteilung insbesondere die vom Produktionsstandort her gegebene Serviceorganisation und die damit verbundenen schnellen Reaktionszeiten sehr gut ab. Ebenso gute Noten erhielten die ausgewählten Fahrzeuge seitens des technischen Personals in Bezug auf ihre hohe Verarbeitungsqualität und die gute Zugänglichkeit bei Unterhalts- und Reparaturarbeiten.

Der Auftrag im Gesamtwert von rund 26 Mio. Franken verteilt sich auf die Jahre 2009 bis 2011. Es ist geplant, dass ein erstes Fahrzeug im Spätsommer 2009 in Winterthur eintreffen und der Öffentlichkeit vorgestellt werden soll. Die Hauptlieferung erfolgt so dann in drei Serien und sollte bis im Frühjahr 2011 abgeschlossen sei. Ab diesem Zeitpunkt wird Stadtbus Winterthur ausschliesslich Niederflurbusse auf seinem Netz im Einsatz haben und damit allen Fahrgästen ein bequemes Ein- und Aussteigen ermöglichen.

| Internetpräsenz des Stadtbus Winterthur |


04.02.2009 | Schweiz

Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ), Zürich

E-Mail Martin Braunschweiler

Die Serie der Trolleybusse 1 bis 36 vom Typ Mercedes-Benz O 405 GTZ gehört nun der Vergangenheit im regulären Dienst an . Die Wagen 3, 4, 32 und 34 sind nur noch als Fahrschulwagen im Einsatz. Die Wagen 10 und 36 sind zurzeit remisiert und werden später für Fahrschulzwecke weiterverwendet. Alle übrigen Wagen sind abgebrochen worden.

Ebenfalls gehören die Gelenkautobusse Mercedes-Benz O 405 GN1 mit den Nummern 501 bis 515 zur Vergangenheit, der letzte Wagen wurde im Dezember 2008 aus dem regulären Dienst genommen. Alle Busse werden ebenfalls abgebrochen.

| Internetpräsenz der Verkehrsbetriebe Zürich |


01.02.2009 | Schweiz

Stadtbus Chur AG, Chur

E-Mail Dirk Dannenfeld

zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken Die Stadtbus Chur AG hat im Januar 2009 zwei weitere EvoBus MB O 530 G (Citaro) in Dienst gestellt. Die Fahrzeuge tragen die Kennzeichen GR 85736 und GR 85776 und ersetzen zwei der fünf Neoplan N 4421 (Centroliner). Im Frühjahr werden noch zwei Solowagen O 530 erwartet. Zudem sollen für den Engadin Bus zwei bis drei Gelenkbusse vom Typ MAN A23 (Lion's City) in Dienst gestellt werden. Die Bilder zeigen die beiden neuen Citaro G am 29.01.2009 in Chur an der Tivolibrücke bzw. an der Alexanderstrasse.

| Internetpräsenz der Stadtbus Chur AG |


07.09.2008 | Schweiz

Basler Verkehrs-Betriebe (BVB), Basel

E-Mail Oliver Wiggenhauser

zum Vergrößern bitte klicken Die Basler Verkehrsbetriebe haben seit Juni 2008 insgesamt 30 neue Biogas-Busse in Dienst gestellt. Im Juni wurde der erste Gelenkwagen, Ende Juli dann der erste Solowagen in den Liniendienst geschickt. Als Wagen 701 bis 720 wurden 20 viertürige EvoBus MB O 530 G CNG (Citaro) und als Wagen 801 bis 810 zehn dreitürige EvoBus MB O 530 CNG (Citaro) in den Bestand eingereiht. Gleichzeitig wurde eine neue Biogas-Tankstelle gebaut. Die älteren Mercedes-Benz O 405 N2 CNG (Wagen 801 bis 812) wurden im Sommer ausgemustert. Das Foto zeigt mit dem Wagen 804 einen der neuen Solowagen anlässlich des Tages der offenen Tür in der Garage Rank der BVB.

| Internetpräsenz der Basler Verkehrs-Betriebe |


16.06.2008 | Schweiz

Basler Verkehrs-Betriebe (BVB), Basel

E-Mail Pressemitteilung BVB

Die Neubeschaffung von BVB-Bussen steht vor ihrem Abschluss, die ersten neuen Biosgasbusse wurden am 03.06.2008 in Betrieb genommen. An ihrer Medienorientierung vom 02.06.2008 präsentierten die Basler Verkehrs-Betriebe (BVB) die neuen Fahrzeuge und informierten über den Busnetzausbau der Vergangenheit und der Zukunft.

Mit einem heutigen Alter von 13 bis 14 Jahren liegen die zu ersetzenden BVB-Busse um 3 bis 4 Jahre über der wirtschaftlich optimalen Lebensdauer. Die BVB zielt mit der Neubeschaffung im Wesentlichen auf eine bessere Wirtschaftlichkeit, betriebliche Verbesserungen, höheren Kundenkomfort und ein besseres Umweltverhalten ab. Mit der ausserordentlich geringen lokalen Schadstoff-Emmission unterschreiten die neuen Busse die strengsten europäischen Standards (EEV). Auch der Ausstoss an Klimagas CO2 (gemessen in g/km/Person) ist mit den Biogasbussen unerreicht niedrig, unabhängig davon, ob ein Bus voll- oder nur durchschnittlich besetzt im Stadtverkehr unterwegs ist. Die BVB stellt mit Genugtuung fest, dass die neuen Biogasbusse wie das Tram ein äusserst umweltfreundliches Fortbewegungsmittel darstellen.

Bis Ende August 2008 werden 20 Gelenkbusse à 18 m Länge und 10 Normalbusse à 12 m Länge in Betrieb sein, der erste Gelenkbus wird ab dem 03.06.2008 als Linienfahrzeug eingesetzt. Dabei handelt es sich um EvoBus MB O 530 CNG und O 530 G CNG (Citaro). Bei der Ausschreibung wurde dem Kriterium Lärm besondere Aufmerksamkeit gewidmet, was sich in der Reduktion des Fahrlärms der neuen Biosgasbusse positiv auswirkt. Die neuen Fahrzeuge sind mit dem neuen Innendesign der BVB ausgestattet, welches auch in den sanierten Combinos zu sehen ist. Besonders augenfällig dabei sind die Bildschirme, welche die Fahrgäste mit diversen Informationen versorgen. Neu ist auch der Tankprozess der neuen Busse. Sie werden neu über Nacht in der Halle der Garage Rank langsam betankt. Damit können betriebliche Abläufe optimiert und der Lärm reduziert werden, da die Busse keine Wartezeiten mehr an der Tankstelle haben.

Am 6. September 2008 wird die BVB auf dem Areal der Garage Rank einen Tag der offenen Tür veranstalten. Der interessierten Bevölkerung wird neben den neuen Fahrzeugen und der neuen Tankstelle ein abwechslungsreiches Programm geboten. Die BVB hat in den letzten 10 Jahren ihr Busnetz kontinuierlich ausgebaut und mit 5 Buslinien jeweils nationale oder kantonale Grenzen überschritten. Die Linie 55 fährt seit 1999 vom Claraplatz nach Weil am Rhein. Die Linie 34 seit 2000 über die Mittlere Brücke, womit sie Bottmingen und Riehen verbindet. Ebenfalls seit 2000 verkehrt die Linie 38 von der Schifflände über das Bachgrabengebiet nach Allschwil. Seit 2001 verbindet die Linie 30 die beiden Basler Bahnhöfe SBB/CNF und Badischer Bahnhof. Und seit 2005 verkehrt die Linie 33 ab Schifflände bis nach Schönenbuch.

Die enorme Steigerung von plus 20% bei den Busfahrgästen zeugt vom Erfolg der Optimierungsphase, welche aber noch nicht zu Ende ist. Auf den Fahrplanwechsel vom Dezember 2008 plant die BVB den grenzüberschreitenden Busverkehr nach Grenzach-Wyhlen mit der Buslinie 38. Diese Linie wird dann Allschwil mit Grenzach-Wyhlen verbinden. Genaue Details der Linienführung wird die BVB zu einem späteren Zeitpunkt kommunizieren.

| Internetpräsenz der Basler Verkehrs-Betriebe |


01.02.2008 | Schweiz

Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ), Zürich

E-Mail Pressemitteilung VBZ

zum Vergrößern bitte klicken Die Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) erneuern ihre Busflotte. Die VBZ ersetzen einen Teil ihrer Fahrzeuge durch neue Standard- und Gelenkbusse vom Typ Mercedes Citaro. Der Auftrag geht an die Firma EvoBus (Schweiz) AG, die Siegerin der öffentlichen Ausschreibung. Die VBZ ersetzen 32 Standard- und 15 Gelenkbusse. Es handelt sich um ältere Mercedes-Busse, die 15 bis 19 Jahre im Einsatz standen. Unter den neuen Fahrzeugen sind vermehrt Gelenkbusse. Dank ihrer größeren Fahrgastkapazität kann die steigende Nachfrage besser befriedigt werden.

Die neuen Busse sind zur Erfüllung des Transportauftrags notwendig. Für die Ersatzbeschaffung wurde eine öffentliche Ausschreibung nach GATT/WTO durchgeführt, an der sich drei Anbieter beteiligten. Die Auswertung der Offerten in bezug auf Kosten, Kunden- und Marktbedürfnisse sowie betriebliche und ökologische Kriterien ergab als Siegerin die Firma EvoBus mit Fahrzeugen des Typs Mercedes Citaro. Ihre Offerte überzeugte besonders bei den kosten- und umweltorientierten Bewertungskriterien. EvoBus AG erhält den Auftrag, die 34 Busse zu liefern. Die Fahrzeuge erfüllen die strengsten europäischen Abgasnormen.

Der Vertrag mit der Fahrzeuglieferantin enthält auch eine sogenannte LCC-Vereinbarung (Life Cycle Costs) für 14 Jahre. Dabei verpflichtet sich die Herstellerin, definierte Reparaturen und Wartungsarbeiten zu einem fixen Kostensatz pro Kilometer auszuführen. Falls die effektiven Kosten höher liegen, trägt die Lieferantin das Risiko. Die VBZ können dadurch ihre Unterhaltskosten merklich senken und langfristig zuverlässig kalkulieren.

Der Zürcher Stadtrat und der Verkehrsrat des Kantons Zürich haben die Beschaffung gutgeheißen und dafür einen Kredit von insgesamt 19.965.480 Franken bewilligt. Bereits jetzt verkehren im Netz der VBZ einige Busse vom Typ Citaro: Die Aufnahme der VBZ zeigt einen EvoBus MB O 530 des Transportbeauftragten Maag aus Kloten.

| Internetpräsenz der Verkehrsbetriebe Zürich |


07.01.2008 | Schweiz

Stadtbus Chur AG, Chur

E-Mail Dirk Dannenfeld

zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken Die Stadtbus Chur AG hat Ende 2007 zwei neue EvoBus MB O 530 G (Citaro) in Dienst gestellt. Damit wurde erneut ein Wechsel des Stammlieferanten eingeleitet, nachdem die Churer Busse zunächst von Neoplan und anschließend von Solaris geliefert worden waren. Die Neufahrzeuge erhielten die Kennzeichen GR 155 850 und GR 155 851. Wie in Chur üblich, wurden die Busse leicht unterschiedlich lackiert, der GR 155 850 in rot/schwarz und der GR 155 851 in rot/weiß.

Der Anfang 2007 zur Überbrückung gebraucht beschaffte Mercedes-Benz O 405 GN2 mit dem Kennzeichen GR 97 505 (ex STVP, Bamberg, 442) wurde zwischenzeitlich an die Regiobus AG Gossau verliehen, wo er mit der Nummer 43 auf der verdichteten Linie 151 St. Gallen - Gossau fährt, bis die bestellten MAN Lion's City GL der Regiobus abgeliefert sind.

In Chur wurden unterdessen auf Druck von Dialektexperten die Busanschriften von "dr Bus vo Chur" in das bündnerdeutsch korrekte "dr Bus vu Chur" geändert. Die Bilder vom 29.12.2007 zeigen die Neufahrzuege GR 155 850 auf der Tivolibrücke und GR 155 851 am Postplatz sowie den GR 97 505 am 24.11.2007 im Leiheinsatz am Bahnhof St. Gallen.

| Internetpräsenz der Stadtbus Chur AG | Internetpräsenz der Regiobus AG Gossau |


13.12.2007 | Schweiz

Bus Sarganserland Werdenberg AG, Sargans

E-Mail Dirk Dannenfeld

zum Vergrößern bitte klicken Zum Fahrplanwechsel am 09.12.2007 übernahm die Bus Sarganserland Werdenberg AG, ein Gemeinschaftsunternehmen von Bus Ostschweiz/RTB Rheintal Bus und ÖBB-Postbus GmbH, den Betrieb auf ehemaligen Postautolinien in den Bereichen Sargans, Buchs und Walenstadt im Kanton St. Gallen auf. Für den Betrieb wurden 19 neue MAN Lion's City beschafft - im Einzelnen neun A66, davon sechs in 9,7 Metern und drei in 10,5 Metern Länge, drei A47 ebenfalls in 10,5 Metern Länge und sieben 12 Meter lange A20 (NÜ 313). Das Foto der Bus Sarganserland Werdenberg AG zeigt einen der MAN A47 mit Geschäftsführung und Verwaltungsrat des neuen Unternehmens am Bahnhof von Sargans.

| Internetpräsenz der Bus Sarganserland Werdenberg AG |


06.12.2007 | Schweiz

Regionale Verkehrsbetriebe Schaffhausen (RVSH), Schaffhausen

E-Mail Oliver Wiggenhauser

Im November haben die unter der Marke "SchaffhausenBus" verkehrenden Regionalen Verkehrsbetriebe Schaffhausen (RVSH) vier Neuwagen bekommen, mit denen die bisherigen Wagen 9, 26, 27, 28, 29 ersetzt werden. Die Neuwagen sowie zwei Umsetzungen wurden wie folgt eingeordnet:

6SH 12506EvoBus MB O 530 GÜRegie
7SH 12507EvoBus MB O 530 GÜRegie
26SH 54326EvoBus MB O 530 ÜRattin, ex Regie 11 / SH54311
27SH 54327EvoBus MB O 530 ÜRattin, ex Regie 12 / SH54312
28SH 54328EvoBus MB O 530 ÜRattin
29SH 54329EvoBus MB O 530 ÜRattin

| Internetpräsenz der Regionalen Verkehrsbetriebe Schaffhausen |


15.10.2007 | Schweiz

Verkehrsbetriebe Schaffhausen (VBSH), Schaffhausen

E-Mail Dirk Dannenfeld

zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken Die Verkehrsbetriebe Schaffhausen (VBSH) haben im September 2007 die ersten zwei von insgesamt sieben Vovo 7700 in Dienst gestellt. Die restlichen Fahrzeuge sollen bis zum Jahresende folgen. Ausgemustert werden sollen dafür die letzten Scania/Frech-Hoch-Busse aus den 80er Jahren und die vier Mercedes-Benz O 405 N. Die in Betrieb genommenen Busse haben die Nummern 1 (SH 38001) und 7 (SH 38007) erhalten. Die Bilder zeigen den Wagen 1 an der Endstelle Buchthalen der Linie 5 und den Wagen 7 in Neuhausen Zentrum auf der Linie 6, sowie den zur Ausmusterung anstehenden Scania/Frech-Hoch N112L mit der Nummer 36 am Bahnhof.

| Internetpräsenz der Verkehrsbetriebe Schaffhausen |


03.09.2007 | Schweiz

Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ), Zürich

E-Mail Pressemitteilung VBZ

zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken Der erste von 17 bestellten neuen Doppelgelenktrolleybussen der Carrosserie Hess AG aus Bellach bei Solothurn ist bei den VBZ eingetroffen. Im Rahmen einer Medienorientierung wurde das neue Fahrzeug am 16.08.2007 den Medien vorgestellt. Die Inbetriebnahme ist auf Anfang September vorgesehen. Der neue Bus wird auf der Linie 31 verkehren.

Vom 21.01. bis 03.03.2006 testeten die VBZ einen Doppelgelenk-Trolleybus (DGT) auf der Strecke der Buslinie 31. Der Testbetrieb mit dem von den Genfer Verkehrsbetrieben ausgeliehenen Bus ermittelte die Einsatzmöglichkeit von DGTs im Linienverkehr, bevor ein definitiver Entscheid für die langen Busse auf Zürichs Strassen gefällt werden konnte. Dank des positiven Testausgangs wurden 17 Doppelgelenk-Trolleybusse bei der Firma Hess in Bellach/SO bestellt. Die restlichen 16 DGTs werden innerhalb rund eines Jahres bei den VBZ eintreffen und auf der Linie 31 eingesetzt werden. Ersatzweise, zum Beispiel bei Baustellen auf Linie 31, werden sie auch auf Linie 32 fahren.

Die neuen Doppelgelenktrolleybusse kosten rund 1.7 Millionen Franken pro Stück. Die für die VBZ massgeschneiderten Modelle weisen weniger Sitzplätze (62), dafür mehr Stehplätze (ca. 138) auf. Die Aussengestaltung von Front und Heck wirkt moderner und passt so optimal zur VBZBusflotte.Die Seitengestaltung und Farbeinteilung entsprechen dem gewohnten VBZ-Aussehen. Im Innenraum dominieren dezente Farben, das aus den neuen VBZDieselbussen bekannte Limmatblau sowie Haltestangen aus Chromstahl. Auch hat der Zürcher DGT wie auch der Gelenk-Trolleybus vorne eine einflügelige Tür. Durch den gewonnenen Platz können nun auch in der ersten Sitzreihe beim Fahrerplatz Sitze ohne Podeste angeboten werden.

Um den optimalen Einsatz des DGT in Zürichs Strassen zu gewährleisten, mussten Anpassungen an der Infrastruktur vorgenommen werden, so zum Beispiel Haltestellenverlängerungen. Die städtischen Haltestellen sind auf eine Buslänge von 20 Metern ausgelegt, die DGTs messen jedoch knapp 25 Meter. Die Anpassungen sind soweit erfolgt, dass der Linienbetrieb des DGT gewährleistet werden kann.

Die VBZ laden in einer Promotion ihre Fahrgäste ein, für den jüngsten Spross als Namensgeber aufzutreten. Dazu wird der Wettbewerb „Gib mir einen Namen", lanciert. Dabei können den VBZ bis zum 07.10.2007 Namensvorschläge unterbreitet werden. Danach wählt eine Fachjury aus Vertretern der VBZ, der Werbeagentur RufLanz und des Radio-Promotionspartners Radio Energy den definitiven Namen aus. Anfang November wird der Doppelgelenk-Trolleybus auf seinen neuen Namen getauft. Der Namensgeber gewinnt eine Fahrt mit dem Fonduetram für 20 Personen. Zusätzlich gibt es Tickets für das Konzert „Energy Stars for free" zu gewinnen. Alle weiteren Informationen zur Promotion sind auf der VBZ-Internetseite erhältlich. Teilnahmeflye gibt's ab Anfang September im Doppelenk-Trolleybus und ab sofort in den VBZ-Ticketerias.

| Internetpräsenz der Verkehrsbetriebe Zürich |


05.07.2007 | Schweiz

Bernmobil, Bern

E-Mail Valentin Erni / Pressemitteilung Bernmobil

zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken Bernmobil stellt sukzessive von Diesel- auf Gasbusbetrieb um und leistet damit einen Beitrag zu mehr Lebensqualität, zu besserer Luft und schliesslich zur Nutzung einheimischer Ressourcen. Mit den in diesen Tagen gelieferten 13 Standardautobussen hat Bernmobil nun eine Flotte von insgesamt 45 Gasbussen. Damit können ab Ende 2007 die heute noch in Betrieb stehenden Dieselbusse ohne Partikelfilter abgelöst und nach dem Umbau des Bahnhofplatzes ganz aus dem Verkehr gezogen werden.

Die neuen Autobusse werden insbesondere auf der Linie 21 von Bern nach Bremgarten sowie als Verstärkungskurse auf den Linien 28 (Eigerplatz - S-Bahnhof Wankdorf) und 19 (Blinzern - Bahnhof) eingesetzt. Damit können die alten, rund 18-jährigen, hochflurigen Busse durch 100% behindertengerechte und mit manueller Rampe ausgerüstete Niederflur-Fahrzeuge ersetzt werden.

Bernmobil hat in einem ersten Schritt 32 Gelenkautobusse Volvo 7700 A CNG (Compressed Natural Gas) bestellt, die seit einigen Monaten auf dem Netz verkehren. Die nun gelieferten 13 Busse sind identisch, jedoch 12 Meter lang. Volvo hat den Bus 7700A CNG gemäss den neuesten Erkenntnissen und Technologien konzipiert und auch dem Design grosse Aufmerksamkeit geschenkt.

Die Gasbusse entsprechen dem EEV-Abgasstandard (Enhanced Environmentally friendly Vehicle) der Europäischen Union, der besonders umweltfreundliche Fahrzeuge auszeichnet. Zwar versprechen auch die neuesten Motorentechnologien bei Dieselbussen eine markante Verbesserung der Abgaswerte. Der Gasbus stösst aber nach wie vor deutlich weniger Stickoxid (NOx) aus. Bei den Feinpartikelemissionen (PM) liegt der Gas- gegenüber dem Dieselbus ebenfalls signifikant tiefer. Bis auf den Motor und die Gastanks ist der Gas- mit einem Dieselbus identisch. Beim Motor handelt es sich um einen Ottomotor (mit Zündkerzen). Die Abgase werden durch einen Dreiwegkatalysator mit Lambda-Sonde gereinigt. Der Treibstoff wird gasförmig in Hochdruck-Gasflaschen (200 bar) auf dem Fahrzeugdach mitgeführt.

Der klimatisierte Innenraum sowie die optimierte, helle Beleuchtung verbessern das Wohlbefinden und die Sicherheit der Fahrgäste und FahrerInnen. Kinderwagen und Rollstühlen steht ein grosszügiges Platzangebot zur Verfügung. Zudem wurde die Fahrgastinformation deutlich optimiert: 17"-Flachbildschirme für die Innenanzeigen sowie hochauflösende, grün-gelbe LCD-Aussen-Anzeigen erhöhen die Lesbarkeit deutlich.

Zur Zeit sind fast alle Fahrzeuge abgeliefert, es fehlen noch die Wagen 131 und 133. Die Serie umfasst die Fahrzeuge 121 bis 133, der Wagen 124 wurde bereits im weiss-violetten Moonlinerkleid abgeliefert. Dieser Wagen wird auf den Nachtlinien verkehren. Die Fahrzeuge 131 bis 133 bekommen einen Fahrscheinautomaten eingebaut, da auf der Linie 28 keine Verkaufsgeräte an den Haltestellen installiert sind. Die beiden Fotos des Wagen 127 entstanden an der Endstation in Bremgarten am 04.07.2007.

| Internetpräsenz von Bernmobil |


23.07.2006 | Schweiz

Verkehrsbetriebe der Stadt Zürich (VBZ), Zürich

E-Mail Pressemitteilung VBZ

zum Vergrößern bitte klicken 16 neue Gelenktrolleybusse haben die VBZ bei der Carrosserie Hess AG bestellt. Heute hießen die VBZ den ersten der neuen Busse in Zürich willkommen. Das Fahrzeug des Typs Swisstrolley3 ist ein Vorläufer zur Serienproduktion der 15 weiteren Busse, welche die heutigen Fahrzeuge des Typs Mercedes O 405 GTZ ablösen werden.

Der erste von 16 bestellten neuen Gelenktrolleybussen der Carrosserie Hess AG aus Bellach bei Solothurn ist heute bei den VBZ eingetroffen. Der Vorläufer der Serie wird zunächst auf allen Trolleybuslinien eingesetzt, damit allfällige Schwachpunkte noch vor der Serienproduktion erkannt werden können. Die weiteren 15 Gelenktrolleybusse der Carrosserie Hess werden ab Januar 2007 geliefert und ab Februar 2007 in den Linieneinsatz kommen. Ab diesem Zeitpunkt werden monatlich 2 neue Busse in Zürich eintreffen. Die neuen Fahrzeuge des Typs Swisstrolley3 kommen dann vorwiegend auf der Linie 32 zum Einsatz. Sie lösen die heutigen Fahrzeuge des Typs Mercedes O 405 GTZ mit den Fahrzeugnummern 1 – 36 ab. Diese sind seit 17 Jahren in Zürich im Einsatz und haben somit langsam das Ende ihrer Lebenszeit erreicht. Bis zur Außerbetriebsetzung werden sie je etwa 1.2 Millionen Kilometer hinter sich zurückgelegt haben.

Neben den 16 Gelenktrolleybussen wird Hess auch 17 Doppelgelenk-Trolleybusse für die VBZ produzieren, welche ab Sommer 2007 geliefert werden. Bereits Anfang Jahr haben die VBZ mit einem Doppelgelenk-Trolleybus einen erfolgreichen Testbetrieb durchgeführt. Zürcherinnen und Zürcher konnten so bereits mit einem Fahrzeug der Hess-Busfamilie Bekanntschaft schliessen. Die Akzeptanz bei Fahrgästen und bei VBZ-Fahrerinnen und -Fahrern war gleichermaßen hoch.

Die neuen Gelenktrolleybusse kosten je 1.17 Millionen Franken. Dank ihrem ansprechenden Design, der durchgängigen Niederflurigkeit und der Vollklimatisation bieten sie einen hohen Komfort für die Fahrgäste. Bei der Planung speziell berücksichtigt wurden auch Behindertenanliegen. Den heutigen Neuankömmling dürfen die Fahrgäste der VBZ gegen Anfang September im Kursbetrieb erwarten.

| Internetpräsenz der Verkehrsbetriebe der Stadt Zürich |


21.07.2006 | Schweiz

PostAuto Schweiz AG - Region Graubünden - Geschäftsstelle Thusis

E-Mail Michael Marugg

zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken Das Ende einer Schweizer Ära: Die PostAuto-Geschäftsstelle Thusis hat kürzlich ihr letztes PostAuto aus Schweizer Produktion ausrangiert. Der 1991 bei der Nutzfahrzeugfabrik Arbon & Wetzikon (NAW) in Arbon und der Carrosserie Hess in Bellach hergestellte Linienbus des Typs NAW/Hess BH 4 verkehrte während der letzten 15 Jahre ausschließlich auf den PostAuto-Linien rund um Thusis. Die für ihn wohl schönste Reise war jeweils die San Bernardino-Strecke nach Bellinzona. Bei der Übergabe an den damaligen Postautodienst wurde an ihm die P-Nummer 24442 angebracht. Mit dieser Nummer verriet der zuverlässige Schweizer dem Postauto-Fanatiker sozusagen sein Einsatzgebiet, seine Größe und seine Vorfahren. Mit der Umnummerierung im Jahre 2003 erhielt er, wie alle seine gelben Buskollegen, ein kantonales Zulassungsschild. Die beiden Bilder zeigen den letzten Passaufstieg am San Bernardino im Herbst und den Abtransport des Fahrzeugs.

In seine Fußstapfen trat nun ein 2,55 m breiter und 12 m langer Volvo Linienbus aus polnischer Produktion. Wer in der Thusnser PostAuto-Region noch typische Schweizer Linienbusse erleben möchte, findet diese beim PostAuto-Unternehmer Mark AG in Andeer. Ein NAW PostAuto des Typs BH 4 von 1989 und ein Saurer Reisewagen des Typs RH Poly III von 1981 ergänzen den modernen Wagenpark. Die regional verankerte PostAuto-Geschäftsstelle Thusis zusammen mit ihren angeschlossenen sechs PostAuto-Unternehmern im Domleschg, dem Val Schons und der Mesolcina beschäftigt rund 40 Mitarbeiter und betreibt 14 Linien mit einer Netzlänge von 289 km. Sichergestellt wird der Betrieb im Einzugsgebiet der Geschäftsstelle mit 34 Postbussen.

| Internetpräsenz der PostAuto Schweiz AG |


19.06.2006 | Schweiz

Städtische Verkehrsbetriebe Bern (Bernmobil), Bern

E-Mail Valentin Erni

zum Vergrößern bitte klicken Am Mittag des 15.06.2006 traf in der Garage Eigerplatz in Bern der erste von 32 Einheiten der neuen Volvo 7700 A CNG Biogasbusse ein. Die Fahrzeuge bekommen die Nummern 801 bis 832 und sind als erste Berner Linienbusse auch im Fahrgastraum klimatisiert. Die Wagen werden in Polen gebaut und aufgerüstet. Die 6-Zylinder-Biogasmotoren verfügen über 9 Liter Hubraum, erreichen ein Drehmoment von 1400 Nm und eine Leistung von 300 PS. Der Gastank auf dem Dach fasst 1500 Liter. Dieser Gasbus kostet 630.000 Franken, das Bild von Bernmobil zeigt das erste Fahrzeug nach der Ankunft in Bern.

Die ersten zehn Fahrzeuge nehmen ihren Dienst nach den Sommerferien ab ca. Mitte August auf und die restlichen 22 folgen bis Ende dieses Jahres. In einem zweiten Schritt sollen zwischen 2008 und 2010 weitere rund 40 Biogasbusse zum Einsatz kommen, unter anderem auch 13 Zweiachser. Die Fahrzeuge erhalten eine LCD-Außenanzeige und im Innern zwei 17 Zoll-Flachbildschirme für die Kundeninformation und Haltestellenanzeige. Das Innendesign entspricht den Volvo/Hess und den Combino-Trams Be 4/6 von Bernmobil.

| Internetpräsenz der Städtischen Verkehrsbetriebe Bern |


04.06.2006 | Schweiz

Postauto Schweiz, Garage Interlaken

E-Mail Dirk Dannenfeld

zum Vergrößern bitte klicken Postauto Schweiz hat im Januar 2006 die ersten eigenen Solaris-Busse erhalten. Die sechs Urbino 12 mit MAN-Motor kommen mit den Kennzeichen BE 610 535 bis BE 610 540 von der Garage Interlaken aus zum Einsatz. Das Foto zeigt BE 610 538 am Bahnhof Interlaken-Ost.



01.04.2006 | Schweiz

Verkehrsbetriebe der Stadt Zürich (VBZ), Zürich

E-Mail Manuel Bosch / Pressemitteilung VBZ

zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken Der sechswöchige Test eines Genfer Doppelgelenk-Trolleybusses (vgl. Meldung vom 13.01.2006) auf der Züricher Buslinie 31 ist positiv verlaufen. Damit werden definitiv 17 dieser Fahrzeuge von der Firma Hess aus Bellach ab Sommer 2007 innerhalb eines Jahres an die Verkehrsbetriebe der Stadt Zürich (VBZ) abgeliefert - neben 16 normallangen Gelenk-Trolleybussen. Zwischenzeitlich wurde auch das Design der neuen Fahrzeuge festgelegt, dass auf den nebenstehenden Zeichnungen zu sehen ist.

Der sechswöchige Testbetrieb mit dem DGT verlief weitestgehend problemlos. Der Testbus konnte ungehindert auf der Linie 31 zirkulieren und absolvierte eine Fahrleistung von insgesamt fast 10'000 Kilometern. Es kam dabei zu keinen nennenswerten Behinderungen oder Störungen im Verkehr, die auf den DGT zurück zu führen sind. Nur bei speziellen Manövern schwenkt das Heck etwas mehr aus, verglichen mit einem normalen Gelenkbus. Kleinere Verspätungen zu Beginn waren darauf zurück zu führen, dass der extra lange Bus sehr viele Besucherinnen und Besucher anzog. Sowohl die Fahrgäste als auch die 14 speziell für den DGT ausgebildeten VBZ-Fahrerinnen und -Fahrer sind voll des Lobs für den DGT. Positive Beachtung fanden vor allem der zusätzliche Platz, die sehr ruhige Fahrweise und der Komfortzuwachs, wie z.B. die durchgängige Niederflurigkeit.

Die neuen Doppelgelenk-Trolleybusse kosten rund 1.6 Millionen Franken pro Stück. Bis sie in Zürich eintreffen, müssen nun noch Anpassungen an der Infrastruktur vorgenommen werden, so zum Beispiel Haltestellenverlängerungen. Die städtischen Haltestellen sind auf eine Buslänge von 20 Metern ausgelegt, die DGTs messen jedoch knapp 25 Meter. Der Hegibachplatz sowie die Endschleife in Schlieren werden demnächst umgebaut. Bauliche Massnahmen sind auch bei den Haltestellen Militär-/Langstrasse und Kunsthaus notwendig. An anderen Punkten sind nur kleinere Anpassungen erforderlich. Auch bei der VBZ-Garage Hardau sind Umbauten nötig. So müssen Serviceplätze und Hebeeinrichtungen angepasst und die Waschkabine und bstellflächen erweitert werden – Umbauten, die in den nächsten Jahren zum Teil ohnehin notwendig sind. Die Infrastrukturanpassungen werden nun vorgenommen, bis die Doppelgelenker eintreffen, damit diese optimal in Zürich eingesetzt werden können. „Mehr Bus – mehr Platz – mehr Komfort" heisst es ab dann dauerhaft für die VBZ-Fahrgäste.

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13.02.2006 | Schweiz

Städtische Verkehrsbetriebe Bern (SVB / Bernmobil), Bern

E-Mail Valentin Erni

Mehr Fahrkomfort auf den Bernmobil-Linien Tangento und BusBelp dank neuen Bussen: Am 30.01.2006 verkehrte der erste der vier neuen MAN Niederflur-Midibusse zwischen Belp Flughafen, Belp, Rubigen, Münsingen, Tägertschi und Konolfingen. Die neuen Busse sind erkennbar durch das moderne Design mit großer, einteiliger Frontscheibe und durchgehend tiefer Seitenverglasung. Der großzügige, helle Fahrgastraum bietet 26 bequeme Schalensitze sowie 39 Stehplätze. Außerdem sorgt eine leistungsfähige Klimaanlage, kombiniert mit einer Konvektorenheizung im Fahrgastraum wie auch im nach den neuesten ergonomischen Erkenntnissen eingerichteten Fahrerplatz jederzeit für angenehme Temperaturen. Der Midibus entspricht der neuesten Verordnung zur Beförderung von Behinderten mit einer ausklappbaren Rollstuhlrampe, einem Rollstuhlplatz sowie ausgewiesenen Sitzplätzen für mobilitätseingeschränkte Personen.

Die vier neuen MAN-Midibusse haben die Nummern 401 bis 404 erhalten. Sie werden auf den Linien 31 und 32 eingesetzt. Zudem bekamen diese Fahrzeuge als erste im Bernmobil-Wagenpark den neuen IBISplus Bordrechner eingebaut. Die MAN-Omnibusse mit den Nummern 452 bis 454 werden nach Inbetriebnahme dieser vier neuen Fahrzeuge fortan auf den Linien 16 und 28 verkehren, der Wagen 459 bleibt als Reserve den Linien 31/32 zugeteilt.

| Internetpräsenz von Bernmobil |


07.02.2006 | Schweiz

Autobus AG Liestal (AAGL), Liestal

E-Mail Pressemitteilung AAGL

zum Vergrößern bitte klicken Die Autobus AG Liestal, AAGL, nimmt in diesen Tagen drei neue Niederflurbusse der Marke EvoBus MB O 530 (Citaro) in Betrieb. Diese Busse sind mit Euro-3 Motoren und Partikelfilter ausgerüstet. Zusammen mit dem schon seit Jahren bei der AAGL eingesetzten schwefelfreien Diesel wird damit eine sehr tiefe Umweltbelastung erreicht. Bereits seit drei Jahren werden bei der AAGL nur noch Busse mit ab Werk eingebauten Partikelfilter in Betrieb genommen. Ein Teil der älteren Fahrzeuge wurden je nach technischer Möglichkeit mit Partikelfilter nachgerüstet, weitere werden in den nächsten wenigen Jahren ersetzt. Damit wird im Einzugsgebiet der AAGL die in diesen Tagen mit der „Feinstaub-Kampagne" lancierte Forderung nach umweltfreundlicheren Dieselfahrzeugen bereits weitgehend erfüllt.

Der moderne, komfortable und umweltfreundliche Wagenpark der AAGL wird mit der Neuanschaffung weiter aufgewertet. Der Ausbaustandard "Überlandausführung" bedeutet, dass die Linienbusse mit Klimaanlagen und Sicherheitsgurten ausgerüstet sind. Damit können sie auch außerhalb des Linienbetriebes sehr flexibel für Extrafahrten und Transfers in der Region eingesetzt werden, was eine der Stärken der AAGL ist. Das elegante Design der Linienbusse im neuen Erscheinungsbild der AAGL unterscheidet sich im Aussehen kaum noch von einem Reisecar. Speziell muss auch der ergonomisch topmoderne Arbeitsplatz für das Fahrpersonal erwähnt werden. Die neuen Busse werden ab sofort auf praktisch allen Linien der AAGL eingesetzt.

| Internetpräsenz der Autobus AG Liestal |


25.01.2006 | Schweiz

Verkehrsbetriebe der Stadt St. Gallen (VBSG), St. Gallen

E-Mail Matthias Widmer

zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken Die Zeit für den schon fast musealen Diesel-Fahrzeug-Park der VBSG ist abgelaufen (das neuste Dieselfahrzeug stammt aus dem Jahre 1988). Was bei Busfans Freude erweckt, genügt den Ansprüchen endgültig nicht mehr. Bis zum Jahre 2007 werden die Saurer/Hess-Zweiachsautobusse, Nr. 211 bis 220, sowie die NAW/Hess-Gelenkautobusse, Nr. 231 bis 252, komplett ersetzt. Somit ist auch in Sankt Gallen der Betrieb mit reinen schweizer Fahrzeugen zu Ende. Der Hersteller der neuen Fahrzeuge ist noch nicht bekannt, sowohl Solaris als auch Scania/Hess werden nicht schlechte Chancen zugerechnet, zumal die VBSG schon seit Generationen bei Hess bestellt und im O-Bus-Sektor eng mit dieser Firma zusammenarbeitet.

Auch im O-Bus-Bereich tut sich einiges - da der Wagenpark dort noch einige Zeit nur hochflurig bleiben wird, wurde nun ein bestehender NAW/Hess/ABB-Obus bei der Carosserie Hess AG im schweizerischen Bellach zu einem Megatrolleybus (bei Hess lighTram genannt) umgerüstet, da somit auch die sehr nachfragestarke Linie 1 besser bedient werden kann. Im Gegensatz zum umgebauten Genfer Fahrzeug wurde dieser Obus nicht um einen Mittelteil, sondern um ein Endteil "bereichert". Ein Umbau weiterer Fahrzeuge ist zur Zeit nicht geplant.

Auf dem ersten Bild, das freundlicherweise von der Hess AG zur Verfügung gestellt wurde, sieht man das neue "lighTram" vor der Werkstätte der VBSG. Auf den beiden andern Bildern sind zum Einen ein Saurer/Hess-Autobus bei der Haltestelle Ahorn sowie der NAW/Hess-Autobus beim Marktplatz zu sehen, Dank für diese Bilder geht an Benjamin Oser.

| Internetpräsenz der Verkehrsbetriebe der Stadt St. Gallen |


13.01.2006 | Schweiz

Verkehrsbetriebe der Stadt Zürich (VBZ), Zürich

E-Mail Stefan Baguette

Die Verkehrsbetriebe der Stadt Zürich (VBZ) haben zum Fahrplanwechsel im Dezember 2005 15 neue, 18,75 Meter lange Gelenkautobusse des Typs Neoplan N 4522 in Dienst gestellt. Sie dienen der Erweiterung der Gelenkbusflotte, so dass die stark frequentierte Autobuslinie 80, die in einer Radialverbindung zwischen den Stadtteilen Triemli und Oerlikon verkehrt und den Campus Hönggerberg der ETH Zürich bedient, auf Gelenkbusse umgestellt werden konnte. Weitere 22 baugleiche Wagen werden im Sommer 2006 erwartet und sollen der Ablösung älterer Gelenkautobusse dienen.

Im Vorgriff auf die Beschaffung neuer Gelenktrolleybusse werden die VBZ vom 27.01. bis zum 03.03.2006 einen Doppelgelenktrolleybus auf der Linie 31 testen. Die VBZ plant im Rahmen der anstehenden Erneuerung der Trolleybusflotte die Beschaffung solcher Fahrzeuge für die überlastete Linie 31, deren Taktfrequenz keine weitere Verdichtung zulässt, ohne die Fahrplanstabilität zu gefährden. Das Testfahrzeug ist ein für den Genfer Stadtverkehrsbetrieb Transports Publics Genevois von der Carrosserie Hess AG gebauter lighTram3. Sollte der Testbetrieb postitiv verlaufen, werden die VBZ vorraussichtlich ab Sommer 2007 17 gleichartige Doppelgelenktrolleybusse in Betrieb nehmen. Im Falle eines negativen Testergebnisses würde die bereits getätigte Bestellung über 16 Swisstrolley3 von Hess um weitere 20 Fahrzeuge aufgestockt werden.

zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken Das erste, von Stefan Baguette aufgenommene Foto zeigt mit Wagen 526 einen der neuen Gelenkautobusse des Typs N 4522 im Einsatz auf der Linie 69 am Bucheggplatz. Das folgende Pressebild der VBZ zeigt den Genfer Doppelgelenktrolleybus mit seiner Zürcher Wagennummer 199 bei der Pressevorstellung, während das dritte, wiederum von Stefan Baguette fotografierte Bild einen der zu ersetzenden Mercedes-Benz O 405 GTZ der ersten, 1988/89 gebauten Serie im Einsatz auf der Linie 31 an der Haltestelle Kunsthaus zeigt.

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03.11.2005 | Schweiz

Verkehrsbetriebe Luzern (VBL), Luzern

E-Mail Reinhard Fritsch

Die Verkehrsbetriebe Luzern haben am 18.10.2005 fünf weitere Omnibuspersonenanhänger in Niederflurbauweise in Betrieb genommen. Diese werden - wie die schon vorhandenen elf baugleichen Fahrzeuge des schweizerischen Herstellers Hess (Typ APM 5.6/13) hinter zweiachsigen Hochbodentrolleybussen eingesetzt.

Die nunmehr insgeamt 16 Trolleybuszüge werden vornehmlich auf der Linie 1 Luzern Maihof - Kriens / Obernau eingesetzt. Damit können - so die vbl in einer Pressemitteilung - sämtliche Kurse auf der Linie 1 mit Anhängerzügen befahren werden. Trotz eines 2- bis 3-Minuten-Taktes während der HVZ waren die teils aus Anhängerzügen, teils aus 18-Meter-Gelenktrolleybussen bestückten Kurse der Linie 1 stets an ihrer Kapazitätsgrenze. Das Fassungsvermögen der Anhängerzüge wird mit 177 Personen angegeben gegenüber 130 Personen im Gelenktrolleybus. Die Trolleybusanhängerzüge sind sowohl bei den Fahrgästen als auch beim Fahrpersonal sehr beliebt.


02.10.2005 | Schweiz

Bernmobil, Bern

E-Mail Valentin Erni

zum Vergrößern bitte klicken Ende August hat Bernmobil entschieden, den Dieselbusbetrieb sukzessive auf Gasbusbetrieb umzustellen. Gleichzeitig hat sie die Beschaffung von 32 Gelenkautobussen des Typs Volvo 7700A CNG beschlossen. Diese erste Beschaffungstranche kann Dank der Partnerschaft mit Energie Wasser Bern (ewb) und der ARA Bern zudem klimafreundlich mit CO2-neutralem Biogas betrieben werden.

Im Zusammenhang mit der geplanten Ersatzbeschaffung von 32 Gelenkbussen für 2006 hat sich Bernmobil im Herbst 2004 entschlossen, die Möglichkeit des Einsatzes von Gasbussen eingehend zu prüfen. Geprüft und geklärt werden mussten Kostenfragen, betriebliche Aspekte wie Fahrbetrieb, Garagierung und Unterhalt, aber auch Fragen der Umweltauswirkungen und der Treibstoffbeschaffung.

Das Bild mit einem testweise eingesetzten Gasbus aus Nante und den beiden Berner Volvo/Hess entstand in Köniz, Schliern an der Endstation.


15.08.2005 | Schweiz

SchaffhausenBus (RVSH), Schaffhausen

E-Mail Oliver Wiggenhauser

Das Unternehmen SchaffhausenBus (vormals Regionalverkehr Schaffhausen) hat im Juni drei EvoBus MB O 530 GÜ (Citaro) in Dienst gestellt, welche die Nummern 3 bis 5 und die entsprechenden Kennzeichen SH 12503 bis 12505 erhielten.


12.06.2005 | Schweiz

Verkehrsbetriebe der Stadt Luzern (VBL), Luzern

E-Mail Matthias Widmer

zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken Die Verkehrsbetriebe Luzern haben kürzlich neue Fahrzeuge für die Linien 9 in Richtung Bramberg Bergstrasse, 10 in Richtung Dattenberg und 11 nach Obergütsch (allesamt mit Ausgang Luzern Bahnhof) ihres Konzessionären, Bucheli Busbetriebe, gekauft. Für die Linie 9 bleiben die Fahrzeuge bei den VBL, da diese jetzt schon selber betrieben wird. Da diese Linien auf den Fahrplanwechsel übernommen und VBL-eigen geführt werden, sind sie bis dann Bucheli Busbetriebe zur Verfügung gestellt. Es handelt sich dabei um Fahrzeuge des Typs Scania/Hess N 94 UB. Der Aufbau kommt, wie bei den neuen Trolleybussen, von der Carosserie Hess AG im solothurnischen Bellach. Die neuen Wagen ersetzen fünf NAW/Frech-Hoch BH4-Busse (für die Linien 10 und 11) sowie drei NAW/R&J-Midibusse (für die Linie 9), allesamt mit Baujahr 1988.

Die Wahl fiel auf diesen Fahrzeugtyp, da er eine Breite von nur 2,48 Meter aufweist, dies vor allem wegen den engen Strassenverhältnissen und den dadurch erschwerten Kreuzungen auf diesen Strecken. Die Bilder von Romano Stalder zeigen einen NAW/R&J BH2 an der Haltestelle Friedbergstrasse, sowie einen neuen Scania/Hess N 94 UB bei der Haltestelle Steinhofstrasse. Das dritte Bild von Matthias Widmer zeigt einen NAW/Frech-Hoch beim Luzerner Bahnhof.

| Internetpräsenz der Verkehrsbetriebe der Stadt Luzern | www.busnetzluzern.ch.vu |


01.05.2005 | Schweiz

Zugerland Verkehrsbetriebe (ZVB), Zug

E-Mail Martin Braunschweiler

Am Dienstag, dem 24.04.2005, war bei der Zugerland Verkehrsbetriebe der letzte FBW-Gelenkautobus mit der Nummer 39 im regulären Einsatz. Somit ging die Ära der FBW-Fahrzeuge bei der ZVB zu Ende. Ebenfalls ist auch der allerletzte FBW-Bus im fahrplanmäßigen Dienst in der Schweiz ausgeschieden. Der Bus ist bereits nach Holland verkauft an einen Busliebhaber von Schweizer Bussen.


01.05.2005 | Schweiz

Neuenburg

E-Mail Martin Braunschweiler

Die Meldung vom 12.01.2005 bezüglich des Verkaufs der letzten Neuenburger Gelenktrolleybusse aus dem Jahre 1976 (FBW/Hess/BBC/Sechéron) muss dahingehend korrigiert werden, dass die Fahrzeuge nicht nach Weißrussland, sondern nach Sibiu in Rumänien veräußert wurden.


04.04.2005 | Schweiz

Winterthurer Verkehrsbetriebe (WV), Winterthur

E-Mail Martin Braunschweiler

Der erste Solaris Trollino 18 mit der Nummer 171, der wie am 22.03.2005 berichtet im März Probefahrten aufnahm, ist seit Anfang April 2005 im kursmäßigen Einsatz.


22.03.2005 | Schweiz

Winterthurer Verkehrsbetriebe (WV), Winterthur

E-Mail Martin Braunschweiler

Der Erste Solaris Trollino 18 Gelenktrolleybus (Wagennummer 171) ist in Winterthur seit letzter Woche für Instruktionsfahrten im Einsatz, die weitere Ablieferung der bestellten Solaris Urbino 12 Autobusse ist abgeschlossen. Die Ablieferung der Solaris Trollino Gelenktrolleybusse ist für Herbst 2005 vorgesehen und wird die SAURER/FHS/Strömberg Gelenktrolleybusse der Serie 122 bis 131 (Bj.1982) ersetzen.


06.02.2005 | Schweiz

Wilmobil, Wil / RTB Rheintal Bus AG, Altstätten

E-Mail Dirk Dannenfeld

Bereits im November 2004 fusionierten die Verkehrsunternehmen Bus Ostschweiz, Automobilgesellschaft Kirchberg und Autobusbetrieb Wil-Littenheid zur neuen Wilmobil AG. Das neue Unternehmen betreibt mit 24 Niederflurbussen 13 Linien in und um die mittelalterliche Stadt Wil SG, davon laufen acht MAN/Göppel-Midibusse auf den vier Linien des Stadtbusses Wil.

zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken Die Aktienmehrheit an Wilmobil übernahm die private RTB Rheintal Bus aus Altstätten. Gleichzeitig mit der Gründung des neuen Unternehmens strukturierte sich die RTB-Gruppe um: Die Mangementfunktionen wurden in die neue BUS Ostschweiz AG ausgelagert, so dass das Management fexibel in allen Unternehmen der Gruppe eingesetzt werden kann. Die Managementleistungen sollen auch anderen kleineren Verkehrsunternehmen in der Ostschweiz angeboten werden.

zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken Die Bilder von Dirk Dannenfeld vom 04.09.2004 zeigen die Situation in Wil noch vor der Fusion: Der mittlerweile leider ausgemusterte Volvo B10M/Frech-Hoch Nr. 2 und der B12BLE/Hess Nr. 22 der Bus Ostschweiz (oben) und der MAN/Göppel NM223 Nr. 4 von Stadtbus Wil, vom Transportbeauftragten Wick AG gefahren. Die RTB Rheintal Bus vertritt der verkürzte Volvo B7L/Hess Nr. 70, ebenfalls am 04.09.2004 am Bahnhof Altstätten-Stadt aufgenommen.

| Internetpräsenz von Wilmobil | Internetpräsenz der Rheintal Bus AG | Internetpräsenz der BUS Ostschweiz AG |


12.01.2005 | Schweiz

Transport en commun de Genève (TPG), Grand-Lancy GE

E-Mail Martin Braunschweiler

Noch in diesem Jahr werden sämtliche FBW-Trolleybusse aus dem Jahr 1975 (Serie 631 bis 648) und eine noch unbestimmte Anzahl SAURER-Gelenktrolleybusse ersetzt.


12.01.2005 | Schweiz

Winterthurer Verkehrsbetriebe (WV), Winterthur

E-Mail Martin Braunschweiler

Die Gelenktrolleybusse 122 bis 131 aus den Jahren 1982/83 (SAURER/FHS/Srömberg) sollen Ende 2005 ausrangiert und durch Solaris Trollino 18 ersetzt werden.


12.01.2005 | Schweiz

Neuenburg

E-Mail Martin Braunschweiler

Von den Neuenburger Gelenktrolleybussen mit den Nummern 151 bis 160 aus dem Jahre 1976 (FBW/Hess/BBC/Sechéron) sind noch fünf bis sechs Fahrzeuge bis Februar 2005 im Einsatz und werden anschliessend nach Weißrussland verkauft.


20.12.2004 | Schweiz

Verkehrsbetriebe der Stadt Schaffhausen (VBSH), Schaffhausen

E-Mail Martin Braunschweiler

Die Scania Busse mit der Nummern 36 und 38 sind im November stillgelegt und an einen Bushändler in Biel verkauft worden. Sie sollen exportiert werden.


13.12.2004 | Schweiz

Stadtbus Kreuzlingen

E-Mail Oliver Wiggenhauser

Am 12.12.2004 wurde das erweiterte Stadtbusnetz im schweizerischen Kreuzlingen in Betrieb genommen. Knotenpunkt ist weiterhin der Bärenplatz, hier werden alle Stadtbuslinien sowie zwei Regiolinien (Post/SWK) miteinander verknüpft. Die Fahrleistungen im Stadtverkehr werden neu von Eurobus (Betrieb Car Alpins Neff, Arbon) erbracht. Zum Einsatz kommen sieben neue Solaris Urbino 10 mit den Nummern 83 bis 89 (TG 16183 bis 16189).


05.12.2004 | Schweiz

Verkehrsbetriebe der Stadt Luzern (VBL), Luzern

E-Mail Matthias Widmer

zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken Die Verkehrsbetriebe Luzern nehmen zur Zeit eine kleine Serie von acht neuen Obussen (sogenannte "Swisstrolleys") in Betrieb. Hergestellt werden sie bei der Carosserie Hess AG in Bellach. Nachdem der letzte schweizer Fahrgestell-Hersteller NAW geschlossen hat, stellt Hess diese nun selbst her. Die elektrische Ausrüstung wird von Kiepe geliefert. Die Fahrzeuge sind vollständig niederflurig. Die neuen Busse sind auch für steigungsreiche Abschnitte mit 2x 160kw elektrisch gut motorisiert, das Diesel-Hilfsaggregat leistet 100kw. Die Fahrzeuge wurden von Bellach im Kanton Solothur nach Luzern auch gerade von diesem Dieselmotor überführt, was sich jedoch nicht immer problemlos gestaltete.

Diese neuen Obusse lösen in Luzern Volvo/Hess-Obusse mit Baujahr 1975 ab, die nach Bulgarien exportiert wurden. Die Volvos verliessen Luzern schon im Mai, da die Linie 1 im Sommer wegen Bauarbeiten durchgehend mit Dieselbussen betrieben wurde. Die beiden Bilder wurden von Romano Stalder aufgenommen und zeigen links den ausgemusterten Volvo mit der Nummer 177 bei der Haltestelle Zumbachhof sowie rechts mit dem Wagen 201 einen neuen Hess an der Endhaltestelle Würzenbach der Linie 6.

Genf bekommt in nächster Zeit ebenfalls um die 50 neue ähnliche Hess-Obusse.

| Internetpräsenz der Verkehrsbetriebe der Stadt Luzern |


27.08.2004 | Schweiz

Verkehrsbetriebe der Stadt Schaffhausen (VBSH), Schaffhausen

E-Mail Matthias Widmer

Nach der Beschaffung von 12 neuen Gelenkbussen Volvo/Hess B7LA in den Jahren 2001 bis 2003 wurden die Gelenkbusse Scania/Frech-Hoch N112AL von 1986 bis auf vier Fahrzeuge ausgemustert. Diese vier Wagen werden für die Busersatzkurse anlässlich der Sanierung des Emmersbergtunnels der Bahnlinie Schaffhausen - Kreuzlingen (- Romanshorn - St. Gallen) zwischen Schaffhausen und Feuerthalen verwendet, die vom 12.06. bis 06.08.2004 hätten verkehren sollen. Wegen geologischer Probleme musste dieser Betrieb noch bis Ende Oktober verlängert werden.

zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken Da die Fahrt via Stadt an verschiedenen Rotlichtern vorbei etwa 5 Minuten länger dauert als die Zugsfahrt, wurden deswegen die An- bzw. Abfahrtszeiten angepasst. Die Busse werden ausserdem bei den Lichtsignalanlagen bevorzugt behandelt. Als Chauffeure werden erst kürzlich Pensionierte, die sich noch fit fühlen, ein solches Fahrzeug zu steuern, sowie Aushilfen eingesetzt. Nach dem Bahnersatz werden die Scania/Frech-Hoch definitiv ausgemustert werden.

Das linke Bild von Markus Blaser zeigt den Volvo/Hess B7LA mit der Nummer 11 des Baujahres 2003, auf dem zweiten Foto von Matthias Widmer ist der Scania/Frech-Hoch N112AL mit der Wagennummer 36 aus dem Jahre 1986 zu sehen.



18.06.2004 | Schweiz

PostAuto Schweiz

E-Mail Matthias Widmer

Auch letztes Jahr fuhren die Schweizer Postautos wieder erfolgreich: Im Jahr 2003 beteiligte sich PostAuto wiederum an verschiedenen Ausschreibungen, von denen die Mehrheit gewonnen wurde. Unter Anderem dazu gehören die Rufbus-Linien im Kanton Appenzell, eine Reihe von Bahnersatz-Linien, von denen viele aber nur am Abend verkehren, sowie ein Auftrag von Téléverbier und der Gemeinde Bagnes im Kanton Wallis. Weiter expandierte PostAuto nach Frankreich: Die Post gewann gegen gewichtige Mitbewerber die Ausschreibung um das Busnetz der Stadt Dole im Jura. Auch die Zusammenarbeit von Postauto mit anderen Busbetrieben wird verstärkt: Im Kanton Schaffhausen wird mit den RVSH kooperiert und in Bern arbeitet man vermehrt mit den Stadtbusbetrieben BERNMOBIL zusammen. Von der Kundschaft wird jedoch verstärkter Betrieb in den Abendstunden gewünscht. Rund 70 Prozent des Umsatzes werden im relativ ertragsschwachen, aber soliden öffentlichen Regionalverkehr erzielt.

zum Vergrößern bitte klicken Auch dieses Jahr konnte eine Steigende Passagierzahl festgestellt werden, gegenüber dem Vorjahr ist sie um 3 Millionen auf 100 Millionen gestiegen, die Kundenzufriedenheit stieg leicht auf hohem Niveau, es wurden 89 Milionen Wagenkilometer gefahren, der Betriebsertrag erreichte 501 Millionen Franken. Das Ganze wurde mit 1.954 Fahrzeugen erbracht, das Postautonetz war 10.387 km lang.

Die Aufnahme zeigt einen NAW/Hess BH 4-23 des Baujahres 1990/91 in Thusis am Bahnhof.


| Internetpräsenz des PostAuto Schweiz |


28.03.2004 | Schweiz

Transport public fribourgois, Fribourg (Freiburg i. Uechtland) (TPF)

E-Mail Matthias Widmer

Die Freiburgische Verkehrsbetriebe TPF haben neun neue Duo- (oder wie man in Freiburg sagt: Bimode-) Busse erhalten, also Busse mit Elektro- und Dieselantrieb. Die Busse wurden von der Schweizerischen Carrosserie Hess AG in Bellach/Solothurn geliefert. Zweisystembusse sind in Freiburg erforderlich, weil von den sieben Stadtbuslinien nur eine elektrifiziert ist, daneben gibt es zwei "Zweisystemlinien". Die Linie 1 soll aber nun auch elektrifiziert werden. Die neuen Hess-Busse ergänzen die vorhandenen zwölf Duo- und drei O-Busse.


18.03.2004 | Schweiz

Winterthurer Verkehrsbetriebe (WV), Winterthur

E-Mail Christian Walther / Medienmitteilung Stadtrat Winterthur

Die Firma Solaris Bus & Coach Sp. z o.o. in Owinska, Polen, erhält den Zuschlag für die Lieferung von Gelenktrolleybussen an die Winterthurer Verkehrsbetriebe. Dies hat das Submissionsverfahren ergeben, an dem drei Herstellerfirmen teilgenommen haben. Der Zuschlag erfolgt für zehn Fahrzeuge. Damit wird Ende 2005 rund ein Drittel der Trolleybusflotte aus kundenfreundlichen, klimatisierten Niederflurfahrzeugen bestehen. Diese werden auf allen Trolleybuslinien zum Einsatz kommen.

Diesem Entscheid ist ein aufwändiges Evaluationsverfahren vorausgegangen, in dem hinsichtlich der Kundenfreundlichkeit und den betrieblichen und technischen Eigenschaften drei qualitativ ebenbürtige Produkte zu beurteilen waren. Ausschlaggebend für den klaren Entscheid zu Gunsten der Trolleybusse der Firma Solaris Bus & Coach Sp. z o.o. waren Unterschiede in der Wirtschaftlichkeit, insbesondere im Beschaffungspreis sowie bei den Kosten für Ersatzteile und Unterhalt.

Die WV haben bereits im Jahr 2002 als erste Schweizer Transportunternehmung des öffentlichen Verkehrs zehn Dieselbusse bei der Firma Solaris beschafft. Die bisherigen Erfahrungen in der Zusammenarbeit waren sehr gut, so dass noch in diesem Jahr die Option für 26 weitere Diesel-Niederflurbusse eingelöst wird. Diese werden zwischen Mai und November 2004 in Winterthur eintreffen. Die WV freuen sich, die Zusammenarbeit mit der Firma Solaris nun auch auf die Trolleybusse auszudehnen.

| Internetpräsenz der Winterthurer Verkehrsbetriebe |


09.12.2003 | Schweiz

Verkehrsbetriebe Schaffhausen (VBSH), Schaffhausen

E-Mail Dirk Dannenfeld

Die Verkehrsbetriebe Schaffhausen haben dieser Tage die umfassendste Erneuerung ihrer Busflotte abgeschlossen. In den Jahren 2001 bis 2003 wurden von Volvo und Hess vier neue Standardbusse vom Typ B7L und zwölf neue Gelenkbusse B7LA beschafft. Das gesamte Beschaffungsvolumen betrug rund 7,5 Mio. Franken. Ursprünglich sollten sechs Solo- und acht Gelenkbusse beschafft werden, durch die Umstellung der Linie 4 auf Gelenkbusbetrieb ab 14.12.2003 und eine Taktverdichtung auf der Linie 6 wurde das Beschaffungsprogramm aber umgestellt, so dass allein 2003 sieben Gelenkbusse neu in Dienst kamen.

Drei der Scania/Frech-Hoch N112AL-Gelenkbusse aus den Jahren 1986/87 und zwei Saurer/Hess SH560/25 von 1984 verbleiben für Schienen- und Obusersatzverkehre in den Jahren 2004 und 2005 noch im Bestand und dienen als Reservefahrzeuge.


19.11.2003 | Schweiz

Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ), Zürich

E-Mail Dirk Dannenfeld / Pressemitteilung VBZ

zum Vergrößern bitte klicken Im Rahmen der Erneuerung der Busflotte der Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) sind seit dem 17.11.2003 zehn neue, niederflurige Gelenkbusse vom Typ Neoplan N 4522 (Centroliner) auf den Linien 62 und 69 im Einsatz. Bereits seit Oktober 2003 fahren 20 niederflurige Standardbusse vom Typ N 4516 auf den Linien 80, 89 und 63 - die Aufnahme der VBZ zeigt den Wagen 253. Mit den N 4522 sind die VBZ der erste Verkehrsbetrieb, der Gelenkbusse mit der neuen EU-Höchstlänge von 18,75 m einsetzt. Dank dieser Länge finden vier weitere Fahrgäste einen Sitzplatz. Ab Sommer 2004 werden weitere 20 N 4516-Standardbusse auf zusätzlichen Linien in Betrieb genommen.


| Internetpräsenz der Verkehrsbetriebe Zürich |


01.10.2003 | Schweiz

Autoverkehr Grindelwald AG / Auto AG Interlaken

E-Mail Dirk Dannenfeld / Pressemitteilung BLS/AVG

Anfang 2004 übernimmt die Autoverkehr Grindelwald AG das operative Car-Geschäft der Auto AG Interlaken. Sie kauft von der BLS-Tochter sechs Reisebusse und unterbreitet den festangestellten Carchauffeuren neue Arbeitsverträge. Damit wird ein nahtloser Übergang für die Kundschaft der «Oberland Tours» und für die Mitarbeitenden der Auto AG Interlaken sichergestellt - eine gute Lösung für das Berner Oberland!

Die Autoverkehr Grindelwald AG (AVG) betreibt neben dem Linienverkehr in Grindelwald Reiseverkehr in ganz Europa und hat vor einigen Jahren Teile der bislang von der Postregie gefahrenen Leistungen in Meiringen übernommen.

Die Auto AG Interlaken behält nach der Abtretung des operativen Geschäfts Ende 2003 ihre Liegenschaft im Moos in Interlaken und wird damit zur Immobilienfirma. Der Verwaltungsrat der Auto AG Interlaken wird vor Jahresende über die Anpassung des Namens und der Statuten befinden. Die AVG wird ab Januar 2004 die Liegenschaft im Moos als Hauptmieterin nutzen.

| Internetpräsenz der Autoverkehr Grindelwald AG | Internetpräsenz der Auto AG Interlaken |


01.06.2003 | Schweiz

Postauto Schweiz (PAD), Bern

E-Mail Markus Rechsteiner

Eine Legende stirbt: Seit Anfang Mai verlieren nun die Busse des PAD ihre P-Nummern. Sie erhalten neu das Polizeikennzeichen des Standortkantones ihres Regiebetriebes (z. B. werden die Busse der Regie Scuol nun mit GR-Kennzeichen versehen). Der Grund ist eine Gesetzesänderung, dass außer den militärischen Schildern alle Behördenkennzeichen aufgehoben werden.

Der Kennzeichenwechsel aller mit P-Nummern verkehrenden Fahrzeuge auf kantonale Polizeikennzeichen kostet den Steuerzahler rund 6 Mio. Franken.


07.05.2003 | Schweiz

Auto AG Schwyz (AAGS), Schwyz

E-Mail Dirk Dannenfeld

Die Auto AG Schwyz hat ihre beiden gebraucht übernommenen Gelenkbusse 17 und 30 (beide vom Typ Mercedes-Benz O 405 G) durch zwei Citaro-Gelenkbusse mit gleichen Wagennummern und Zulassungen ersetzt. Zudem wurde ein Scania /Hess L94UB übernommen, der für Angängerbetrieb vorbereitet ist. Die Daten im einzelnen:

9SZ 5809Scania/Hess L94UB2003 
17SZ 10117EvoBus MB O 530 G2002 
30SZ 60000EvoBus MB O 530 G2002 


16.01.2003 | Schweiz

Zugerland Verkehrsbetriebe AG (ZVB), Zug

E-Mail Dirk Dannenfeld

Die Zugerland Verkehrsbetriebe AG, Zug, haben im Dezember 2002 und Januar 2003 vier neue EvoBus MB O 530 G (Citaro) in Betrieb genommen. Die Neufahrzeuge tragen die Nummern 7 bis 10 und die Kennzeichen ZG 3357 bis 3360. Bereits im Sommer waren ein Setra S 411 HD (42, ZG 3342), zwei Mercedes-Benz 416 CDI Sprinter (131, ZG 68631 und 132, ZG 68632) und ein dazu passender Hess/Zbinden AZP 4.0-Personenanhänger (140, ZG 81440) in Betrieb genommen worden. Im laufenden Jahr sollen noch zehn Scania/Hess-Solowagen und ein dazu passender Personenanhänger kommen und die letzten Busse der Marke FBW ersetzen.

zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken Auf den drei Aufnahmen von Sven Peters ist das Gespann aus Mercedes-Benz Sprinter und Hess/Zbinden-Personenanhänger zu sehen.



10.10.2002 | Schweiz

Verkehrsbetriebe der Stadt Luzern (VBL), Luzern

E-Mail Numa Uchimoto

zum Vergrößern bitte klicken Die Verkehrsbetriebe der Stadt Luzern haben unter den Wagennummern 309 bis 311 drei Personenanhänger für den Einsatz hinter Trolleybussen in Betrieb genommen, von denen der Wagen 309 auf dieser Aufnahme zu sehen ist.



10.10.2002 | Schweiz

Städtische Verkehrsbetriebe Bern (SVB), Bern

E-Mail Numa Uchimoto

zum Vergrößern bitte klicken Die Städtischen Verkehrsbetriebe Bern haben Mitte August die ersten fünf Volvo B7LA als Wagen 251 bis 255 in Dienst gestellt, insgesamt sollen 22 Fahrzeuge beschafft werden. Die Aufnahme zeigt den Wagen 255 im Linieneinsatz.



08.10.2002 | Schweiz

Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ), Zürich

E-Mail Dirk Dannenfeld

Die Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) haben bei Neoplan insgesamt 50 Centroliner-Busse bestellt. Bis Sommer 2003 sollen 40 Solobusse N 4516 und 10 Gelenkbusse N 4521 beschafft werden. Die Fahrzeuge werden mit MAN-Motoren mit 310 bzw. 360 PS ausgestattet sein. Ersetzt werden damit vermutlich ein großer Teil der vorhandenen MB O 405 und O 405 G der Baujahre 1987-89.


02.09.2002 | Schweiz

Verkehrsbetriebe Biel/Bienne, Biel/Bienne

E-Mail Markus Rechsteiner

Die VB Biel/Bienne hatten zu Beginn der Schweizer Landesausstellung "Expo .02" zehn Citaro G als Pendelbusse von den verschiedenen Grossparkplätzen zur Arteplage Biel/Bienne in Betrieb genommen. Die Wagen Nr. 143 - 151 werden nach dem Ende der sündhaft teuren Ausstellung die Volvo/R&J B10M Nr. 131 - 140 (1984/85) ersetzen.


02.09.2002 | Schweiz

Städtische Verkehrsbetriebe Bern (SVB), Bern

E-Mail Markus Rechsteiner

Mitte August hat die Inbetriebnahme der 22 Volvo/Hess 7000A (B7L) begonnen. Diese Wagen erhalten die Nummern 251" - 272". Ersetzt werden die FBW 91-GL Nr. 277 - 283 (1977/78), die FBW 91-GS Nr. 296" - 298 (ex-Genf, 1974), sowie die unbeliebten Van Hool AG 241 - 249 (1997!). Im Hinblick auf den Ersatz der Trolleybuslinien 13 (HB - Bümpliz) und 14 (HB - Gäbelbach) durch eine Tramlinie im Jahre 2005 ("Tram Bern-West") werden zehn weitere FBW 91-GTL der Jahre 1974/75 ausrangiert.

Allen Unkenrufen zum Trotz werden die MAN NG 272 Nr. 201 - 206 und der EG Nr. 207 (alle 1992) nicht ausrangiert. Ebenfalls weiterhin im Betrieb bleibt die letzte Serie Unterflur-Gelenkautobusse Volvo/R&J B10M Nr. 284 - 293 (1984/85).


22.05.2002 | Schweiz

Postbus Schweiz

E-Mail Michael Marugg

Auch im letzten Geschäftsjahr hatte der Geschäftsbereich Personenverkehr der Schweizer Post Erfolg auf der ganzen Linie. Postauto Schweiz behauptete sich im liberalisierten Markt, denn bereits zum vierten Mal konnten schwarze Zahlen präsentiert werden. Dank dem lückenlosen Dienstleistungsangebot und den innovativen Mobilitätslösungen erhielt Postauto Schweiz die Ausschreibungen von Bellinzona und der Region Huttwil-Zell. Ebenfalls wurde das Rufbusangebot "PubliCar" und das "ScolaCar"-Angebot sowie das Nacht-Produkt "Nightbird", welches in Zusammenarbeit mit den Schweizerischen Bundesbahnen entwickelt wird, ausgebaut. Beim letztgenannten Produkt erbringen nun auch Postautobetriebe Fahrleistungen. Im Personenverkehr auf der Strasse besitzt die Post über einen Marktanteil von über 50 Prozent. Mit zusätzlichen Dienstleistungen möchte die Post den geänderten Mobilitätsformen Rechnung tragen. Mit dem Stadtverkehrssystem "CityCar", dem Flughafenbus "Airliner" und "Postauto Tourismus" möchte Postauto Schweiz weiterhin als Marktleader im schweizerischen Personenverkehr auftreten.

Im vergangenen Geschäftsjahr erzielte Postauto Schweiz ein betriebliches Ergebnis von 2 Millionen Franken. 95 Millionen Passagiere wurden auf dem 10.316 Kilometer langen Postauto-Netz transportiert (Vorjahr: 94 Mio. Reisende/8.500 Kilometer langes Postauto-Netz). Erfreulicherweise stieg auch die Anzahl der Mitarbeiter von 1120 auf 1232 Angestellte. Das unten abgebildete Saurer Postauto (P 24350) gehört zu den 1945 Bussen, welche im Jahr rund 84 Millionen Wagenkilometer absolvieren.

Postauto Schweiz


03.05.2002 | Schweiz

Verkehrsbetriebe Schaffhausen (VBSH), Schaffhausen

E-Mail Oliver Wiggenhauser

Die VBSH haben für die Jahre 2001-2003 insgesamt 14 neue Wagen bestellt - 8 Volvo/Hess B7LA Gelenkbusse sowie 6 Volvo/Hess B7L, alle mit Heckmotor in Turmbauweise. Ausgeliefert wurden bisher:

3Volvo/Hess B7L2002
6Volvo/Hess B7L2002
8Volvo/Hess B7LA2001
15Volvo/Hess B7LA2001
21Volvo/Hess B7L2001
22Volvo/Hess B7L2001


01.05.2002 | Schweiz

Stadtbus Chur AG, Chur

E-Mail Dirk Dannenfeld

Die Stadtbus Chur AG hat für ihr "Bus vo Chur"-Netz Ende 2001 fünf neue Neoplan-Gelenkzüge vom Typ N 4421 Centroliner in Dienst gestellt. Die Fahrzeuge, die aufgrund der stark gestigenen Fahrgastzahlen notwendig wurden, tragen die inoffiziellen Nummern 55 - 59 und die Kennzeichen GR 155 855 bis GR 155 859. Sie kommen auf den Linien 1 (Lachen - PLankis - Felsberg / - Rhazüns) und 4 (Austrasse - Altersheim) zum Einsatz.


21.04.2002 | Schweiz

Verkehrsbetriebe Lausanne (TL), Lausanne

E-Mail Numa Uchimoto / Manuel Bosch

Die Verkehrsbetriebe Lausanne stellen 28 Niederflur-Gelenk-Duobusse des Neoplan-Typs N 6121 in Dienst. Von den 25 abgelieferten Fahrzeugen befinden sich rund 18 im Liniendienst. Allerdings ist die Verfügbarkeit derzeit aufgrund zahlreicher kleinerer Mängel noch nicht besonders hoch. Die Neoplan-Busse ersetzen in der 250.000-Einwohner-Stadt 16 O-Busse des Typs FBW71-T aus den Jahren 1963/1964.

Die Aufnahmen von Numa Uchimoto zeigen den erstgebauten Wagen 800 sowie den Wagen 807 im Linienbetrieb.

Lausanne 800 Lausanne 807


10.01.2002 | Schweiz

TPL, Lugano

E-Mail Markus Rechsteiner

Krach wegen neuer Bushalle: Seit kurzem halten die Busse am Knotenpunkt "Corso Pestalozzi" unter einer 70 m langen vom weltberühmten Tessiner Architekten Mario Botta gestalteten Glashalle. Viele Luganesi sind über diese entsetzt, sie verunstalte des Stadtbild. Einige fordern sogar den Abriss des millionenteuren Baus.


25.10.2001 | Schweiz

Die Post/Autopostale Ticino-Moesano und Postauto Graubünden

E-Mail Michael Marugg

Am 24. Juli 2001 kam es im Gotthard-Tunnel zu einem schweren Unfall, welcher neben Todesopfer auch schweren Schaden an der Tunnelinfrastruktur anrichtete. Die Gotthard-Autobahn bleibt nun auf unbestimmte Zeit geschlossen. Infolge des starken Verkehrsaufkommen auf der A13 Bellinzona û San Bernardino û Thusis û Chur, sind auch die Postautokurse zwischen Pian San Giacomo und San Bernardino betroffen. Die Regionalkurse Bellinzona û San Bernardino (- Thusis) werden bis auf Weiteres bereits in Mesocco gewendet. Die Eilkurse Bellinzona û Thusis (û Chur) verkehren mit Verspätungen, die Einhaltung der Fahrplan-Anschlüsse kann nicht garantiert werden.


11.10.2001 | Schweiz

Städtische Verkehrsbetriebe Bern (SVB), Bern

E-Mail Markus Rechsteiner

Ab dem Fahrplanwechsel 2002 betreiben die Städtischen Verkehrsbetriebe Bern/Bernmobil die neue Verbindungslinie zwischen dem Gürbe-, dem Aare- und dem Emmental, Belp - Münsingen - Konolfingen, sowie den Ortsbus Belp. Die Ausschreibung wurde u.a. gegen den PAD gewonnen.

Damit werden die SVB/Bernmobil zwei von einander unabhängige Netze betreiben. Ein allfälliger Fehlbetrag der neuen Linien muss mit Geld aus dem Budget des Berner Stadtverkehrs gedeckt werden. Ob Expansion auf "Neuland" (Überlandlinien) wirklich die Lösung ist, um die sinkende Akzeptanz des städtischen Betriebes zu kompensieren, ist fraglich.


06.10.2001 | Schweiz

Die Post/Postauto Graubünden

E-Mail Michael Marugg

Seit September verkehren sämtliche Postautos des Postauto Regionalzentrums Graubünden - St. Galler-Oberland auch bei Tag mit Licht. Postauto Graubünden folgte somit dem Aufruf der schweizerischen Beratungsstelle für Unfallverhütung BFU. Eine von der BFU dargestellten Studie sagt aus, dass einige Unfälle vermieden werden können, wenn konsequent mit Licht gefahren wird. Diesem Aufruf folgten auch andere Postauto Regionalzentren. Postauto St. Gallen - Appenzell lässt übrigens seine Postautos schon seit dem Sommer mit Licht verkehren.

Zur Sicherheit mit Licht


05.09.2001 | Schweiz

Trasporti Pubblici Luganesi SA (TPL)

E-Mail Ralf Th. Heinzel

Als Ersatz für die Ende Juni abgestellten Trolleybusse setzt die TPL in Lugano folgende Citaros ein:
- 01 bis 11 Mercedes-Benz O 530 (TI 207 001 bis TI 207 111),
- 21 bis 29 Mercedes-Benz O 530 G (TI 207 112 bis TI 207 020).

Alle Wagen besitzen die ÜL-Front und Klimaanlage. Die Gelenkwagen werden auf den bisherigen Obuslinien 3, 4 und 5 eingesetzt, die Solobusse auch auf der Linie 9.

Aufnahme oben: Wagen 02 am 27.08.01 an der Haltestelle Piazza Manzoni
Aufnahme unten: Gelenkwagen 22 wartet am 27.08.01 an der Endhaltestelle in Pregassona auf die Rückfahrt in die Luganer Innenstadt.

Neue Citaros in Lugano


08.08.2001 | Schweiz

Postauto Schweiz

E-Mail Manuel Bosch

Postauto Schweiz hat für den Omnibusverkehr in Liechtenstein 19 Niederflur-Erdgasbusse des Herstellers MAN in Dienst gestellt. Die Lieferung gliedert sich in 14 NÜ 313 CNG, vier NÜ 313-15m CNG sowie einen NG 313 CNG. Presseberichten zufolge wurde an der mittleren Tür eine Klapprampe für Rollstuhlfahrer installiert. Im Innenraum wurde ein Bodenteppich ausgelegt, desweiteren ist eine Klimaanlage vorhanden. Zur Zielbeschilderung sind LCD-Anzeigen eingebaut. Den Antriebsstrang der Fahrzeuge bildet der 310 PS-starke MAN-Erdgasmotor in Kombination mit einem ZF-Automatikgetriebe. Sowohl eine Kameraüberwachung im Innenraum als auch eine Rückfahrkamera vervollständigen die Ausrüstung der Omnibusse.


11.06.2001 | Schweiz

Städtische Verkehrsbetriebe Bern (SVB), Bern

E-Mail Markus Rechsteiner

Buschaos Köniz (zum Zweiten)
Als ziemlich üblen Scherz dürften die Einwohner von Köniz heute morgen das Fehlen der Eilkurse auf der Linie 10 gehalten haben. Mit der Neugestaltung des Liniennetzes in der größten Agglomerationsgemeinde Berns verkehren die Eilkurse der Linie 10 nur noch zwischen Bern HB und Ostermundigen, nach Köniz - Schliern wurden sie eingestellt. Demzufolge ist für die Fahrgäste aus Ostermundigen zu befürchten, dass sie damit noch verstärkt mit den unbeliebten Bussen der Serie 241 - 249 (Van Hool AG 300, 1997) drangsaliert werden, da diese infolge ihres Treibstoffverbrauches und richterlichem Fahrverbot auf der Linie 19 in ihrem Einsatzgebiet ziemlich eingeschränkt sind. Zudem werden auch nach Ostermundigen über die Mittagszeit keine Eilkurse mehr geführt. Der Abfahrtsort der neuen Linie 17 war heute morgen nicht ersichtlich. Eine erfreuliche Tatsache für die Fahrgäste der Linie 10 gibt es trotz allem: Von 06.30 Uhr bis 19.30 Uhr wird im 5-Minuten-Takt gefahren. Dies wird das Problem der ständig überfüllten Busse auch nur wenig lösen.


04.06.2001 | Schweiz

Die Post/Postauto Schweiz

E-Mail Michael Marugg

Der Geschäftsbereich Postauto Schweiz der Schweizerischen Post ist trotz liberalisiertem Markt erfolgreich. Schon zum dritten Mal seit der Selbständigkeit der Post kann der Postautodienst schwarze Zahlen schreiben. Professionelle Angebotskonzeption, Fahrzeugkomfort, Umwelt- und Sozialverträglichkeit, Synergien mit bestehenden Linien, Fahrplangestaltung und ausgeklügelte Billettverkaufssysteme waren entscheidende Faktoren für einen erfolgreichen Postautodienst. Als größter Erfolg im vergangnen Geschäftsjahr kann die WTO-Ausschreibung im Fürstentum Liechtenstein bewertet werden. Im Mai 2000 entschied sich die Leitung der Liechtenstein Bus Anstalt AG einstimmig für Postauto Schweiz. Mit Gasbussen der Marke MAN werden bis 2011 sämtliche Transportleistungen im Personen-Nahverkehr ausgeführt. Neben PubliCar Night, Lunabus und Moonliner konnte in Zusammenarbeit mit den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB CFF FFS) ein weiteres Nachtangebot lanciert werden. Der "Nightbird" bringt an Wochenenden Nachtschwärmer zwischen den Städten Luzern und Zürich und Lausanne und Genf sicher nach Hause. Der Postautodienst beförderte im vergangenen Geschäftsjahr 94 Millionen Reisende. 1120 Angestellte und 1889 Fahrzeugen sorgten auf dem 8500 km langen Liniennetz für ein gut funktionierenden Busverkehr.

Postauto in der Schweiz Postauto in der Schweiz


26.05.2001 | Schweiz

Postautodienst Bern

E-Mail Markus Rechsteiner

Ab dem Fahrplanwechsel werden weitere Regionen mit dem Rufbus-System "Publicar" beglückt. Es betrifft die Gebiete um Cossonay (Waadt), Münster im Berner Jura, La Courtine de Bellelay (Jura) und Huttwil-Zell (Emmental-Luzerner Hinterland). Damit werden bereits 24 Regionen nicht mehr nach Fahrplan bedient.

Zwischen Basel SBB und dem Flughafen Basel-Mülhausen wird im 15 Min-Takt gefahren. Diese Linie befuhr die Post bis anhin im Auftrag der Basler Verkehrsbetriebe, nun geht sie an die Post über. Somit schliesst die Post nach dem Mailänder Chaos-Flughafen "Malpensa" den zweiten grossen Flughafen an das SBB-Netz an. Im Gegensatz zum italienischen Verkehrsministerium erlauben es die Franzosen, dass die Post mit den P-Nummern auf französischem Territorium verkehrt.


26.05.2001 | Schweiz

Regionalverkehr Bern - Solothurn RBS, Worblaufen bei Bern

E-Mail Markus Rechsteiner

Ab Fahrplanwechsel wird der RBS abends ab 2000 Uhr die Bahnlinie Z (Bern HB - Unterzollikofen) mit Bussen betreiben. Dazu wurden 2 Citaro G angeschafft. Im Gegensatz zur Bahn werden die Haltestellen Felsenau und Tiefenauspital nicht bedient. Dies übernehmen die Züge der Worblentallinie W (Bern HB - Bolligen - Worb Dorf).


06.05.2001 | Schweiz

Die Post/Postauto Schweiz

E-Mail Michael Marugg

Gegen Ende Februar und im März kommt es häufig vor, dass der Malojapass wegen Lawinengefahr tagsüber gesperrt werden muss. Die am Wochenende verkehrenden Palm-Express-Kurse erfahren dadurch ungewollt eine Routenänderung. Anstatt von St. Mortiz via Chiavenna nach Lugano, werden die Kurse via Thusis, San Bernardino umgeleitet. In Thusis, dem Ausgangsort der San Bernardino-Postautolinie nach Bellinzona, wurde jeweils eine halbstündige Pause eingelegt.

Pause in Thusis Palm Express P 24337


01.03.2001 | Schweiz

Städtische Verkehrsbetriebe Bern (SVB), Bern

E-Mail Markus Rechsteiner

Die anlässlich der Ausgliederung der Verkehrsbetriebe aus der Stadtverwaltung als Abschiedsgeschenk für den auf 31.12.2000 zurückgetretenen sozialistischen Stadtbetriebechef Alfred Neukomm beschlossene millionenteure Umlackierungsaktion vom traditionellen grün in rot schreitet zügig voran. Von den 30 Wagen der MAN NG 272 Serie 211 - 240 sind bereits mehr als die Hälfte betroffen. Diese Umlackierungsaktion erbost die Berner, da sie nicht nur eine hirn-, sinn- und zwecklose Steuergeldverschleuderung darstellt, sondern auch auf typische Kennzeichnung der Busse und Trams mit dem Berner Bären verzichtet wurde. Zudem mussten auf Geheiß der Polizei bereits Änderungen an der Farbgebung vorgenommen werden, da die Fahrzeuge nachts nicht mehr sichtbar sind. So mussten die Wagennummern an der Front silbern und seitlich in den Fenstern ein weißer Streifen angebracht werden.


14.01.2001 | Schweiz

Postauto Graubünden

E-Mail Michael Marugg

Erneut konnte Postauto Graubünden eine Ortsbus-Vereinbarung unterzeichnen, diesmal mit der Talschaft Samnaun dem bekannten schweizerischen Zollausschlussgebiet. Postauto Graubünden wird die nächsten zehn Jahre sämtliche Ortsbusleistungen erbringen. Für diese Dienste werden nach intensiven Tests Neoplan Niederflurfahrzeuge des Typs N 4407, MAN D0826LUH, eingesetzt. Die Farbgebung und die Vermarktung der Seitenflächen liegt ind er Kompetenz der Gemeinde selbst. Der Ortsbusverkehr verkehrt zum Nulltarif und wird von Postautohalter Zegg betrieben. Stellvertretend ein Mercedes-Postbus welcher zwischen Scuol und der Talschaft Samnaun unterwegs ist.

Zegg Postbus


04.01.2001 | Schweiz

Postauto St. Gallen-Appenzell

E-Mail Michael Marugg

Die St. Galler Postauto Region beschafft für das Jahr 2001 20 neue Postautos. Das Los umfasst 13 Standardbusse, 3 Gelenkbusse, 2 Midibusse, 1 Kleinbus und 1 Doppelstockbus. Der Lieferant der neuen Postautoflotte ist noch nicht bekannt. In der engeren Auswahl liegen Volvo/Hess, Neoplan und MAN. Wobei dem letzt genannten die meisten Chancen eingeräumt werden. Während Testfahrten schnitt der MAN bei den St. Gallern klar als Favorit ab. Postauto Schweiz wird demnächst entscheiden wer den 8 Millionen Auftrag erhalten wird.


04.01.2001 | Schweiz

Postauto Ticino-Moesano

E-Mail Michael Marugg

Diesen Herbst wurden weitere 5 SETRA S313UL, OM 447hLA bei, der Tessiner Postautoregion in Betrieb gesetzt. Diese Postautos werden vorwiegend im Tessiner Ortsverkehr eingesetzt. Vier Fahrzeuge wurden durch Postautohalter übernommen.

Setra Bellinzona


04.01.2001 | Schweiz

Postauto Schweiz/Postauto Graubünden

E-Mail Michael Marugg

Nach der Zusage für sämtliche Bahnersatzkurse der Rhätischen Bahn AG, die Busleistungen im Fürstentum Liechtenstein sowie die Zusage für den Ortsbusverkehr im Wintersportort Klosters-Serneus, erfolgte diesen Herbst erneut ein Auftrag für Postauto Schweiz. Postauto Graubünden wird erneut sämtliche Busleistungen im Ortsverkehr Scuol (Unterengadin) erbringen können. Bei diesen Ausschreibungen bewarb sich auch die Stadtbus Chur AG, welche aber, wahrscheinlich aufgrund der anfänglich schlecht erbrachten Dienstleistungen im Oberengadin, chancenlos blieb.

Mercedes Davos - Klosters


19.11.2000 | Schweiz

Postauto Ticino-Moesano

E-Mail Michael Marugg

Diesen Herbst wurden der Tessiner Postautoregion insgesamt fünf neue Mercedes Postautos des Typs 0404/15RH-A, OM 442LA abgeliefert. Zwei davon wurden durch Postautohalter erworben. Die Mercedes Postautos sind vor allem auf der Linie Bellinzona-San Bernardino-Thusis anzutreffen. Übrigens besitzen sie das bekannte Posthorn.

Mercedes Thusis-Viamala


19.11.2000 | Schweiz

Postauto Graubünden/Savogniner Bergabahnen AG

E-Mail Michael Marugg

Der nun zweijährige Winterkurs Chur-Thusis-Savognin, welcher durch die Savogniner Bergbahnen AG gecharter wurde, verkehrt in der kommenden Wintersaison nicht mehr. Schuld sind die ungenügenden Fahrgastfrequenzen. Das speziel hergerichtete SAURER RH 580-25 (1982) Postauto (Funliner) mit Clubbestuhlung, Musikanlage und einem Softdrinkautomaten, bleibt bis auf weiteres beim Postautohalter A. Demarmels Salouf.

Funliner


03.07.2000 | Schweiz

Verkehrsbetriebe Biel-Bienne

E-Mail Markus Rechsteiner

Nachdem in der Zwischenzeit alle 10 Citaro-Solobusse (119 - 128) abgeliefert sind, fährt seit 29.06.2000 der erste der beiden Citaro G (141).


15.06.2000 | Schweiz

Städtische Verkehrsbetriebe Bern (SVB), Bern

E-Mail Markus Rechsteiner

Der städtische Nahverkehr in Bern wandelt sein Erscheinungsbild: Ab 01.01.2001 heissen die Städtischen Verkehrsbetriebe Bern SVB neu "Bern mobil". Um diesen Wandel auch visuell Ausdruck zu verleihen, wurden 1,5 Mio SFr. (~1,8 Mio DM) beschlossen um - quasi als Denkmal für den abtretenden sozialistischen Stadtwerke-Chef - sämtliche Fahrzeuge in rot umzulackieren. Ab sofort werden neue Fahrzeuge nicht mehr im traditionellen Grün beschafft. Offizielle Begründung für dieses Abschiedsgeschenk "bessere Sichtbarkeit zwischen den tristen Sandsteinbauten der Innenstadt."


01.06.2000 | Schweiz

Verkehrsbetriebe Biel-Bienne

E-Mail Markus Rechsteiner

Die Ablieferung der 12 Citaros hat begonnen. Wagen 122 ist seit gestern (22.05.2000) im Betrieb. Damit sind die Tage der Volvo/R+J B59 101 - 110 (1973) und die FBW/R+J 55-UH 111 + 112 (1982) in der zweitgrössten Stadt des Kantons Bern gezählt. Anstelle des seit Mitte der 80er Jahre üblichen Streifenmusters wurde der Bus unterhalb der Fenster rot und Fensterholme und Dach hellblau lackiert.


13.05.2000 | Schweiz

Tramways Lausannois, Lausanne

E-Mail Markus Rechsteiner

Als zweiter Schweizer Stadtbetrieb (nach Basel) nehmen die Verkehrsbetriebe des Waadtländer Kantonshauptortes Gasbusse in Betrieb. Es handelt sich um 15 Van Hool A 330 CNG (Nr. 421 - 435). Wagen 422 wurde bereits im November ausgeliefert.


06.12.1999 | Schweiz

RV Bern - Solothurn (RBS)

E-Mail Markus Rechsteiner

Der RBS sucht Ersatz für die in die Jahre gekommenen Midibusse 21 ... 29. Zur Zeit wird ein Evo-Bus O 520 -  Cito getestet. Hier bei handelt es sich um ein Mietfahrzeug der Mercedes-Benz (Schweiz) AG. Es verkehrt mit dem Berner Polizei-Kennzeichen BE 509 420 und trägt nebst den RBS-Insignien die Betriebsnummer 20.


01.12.1999 | Schweiz

TPG Genève (Genf)

E-Mail Dirk Dannenfeld

Die Transports publics genevoises (TPG) haben wie schon der Nachbarbetrieb Lausanne sechzig Volvo 7000-Gelenkbusse (+ 20 Stück als Option) aus polnischer Produktion bestellt.


01.12.1999 | Schweiz

Steffisburg-Thun-Interlaken (STI)

E-Mail Markus Rechsteiner

Die STI erhält neue Busse: Am Freitag, 26.11.99 wurde der erste der beiden dreitürigen MAN A21 (NL 313) abgeliefert. Der Wagen (Nr. 77) ist für die Strecke Thun - Goldiwil - Bernische Höhenklinik Heiligenschwendi. Der zweite Wagen, Nr. 78, folgt noch vor Weihnachten und ist für die Strecke Thun - Blumenstein. Der dritte Neuzugang (Nr. 79) ist ein ebenfalls dreitüriger SETRA S 319 NF, der ebenfalls auf der stark frequentierten Strecke nach Heiligenschwendi eingesetzt werden wird.

Im Frühjahr erhielten die STI bereits für die von der Post übernommene Linie nach Blumenstein einen MAN A20 (NÜ 313, Wagen-Nr.11).


20.09.1999 | Schweiz

Städtische Verkehrsbetriebe Bern (SVB), Bern

E-Mail Markus Rechsteiner

Die ersten beiden Fahrzeuge (Wagen 9 und 10) der zweiten Serie NAW-BGT 2 "Swisstrolley" sind seit wenigen Tagen in Betrieb. Diese Serie wird insgesamt zwölf Busse (Nr. 9-20) umfassen. Gleichzeitig mit der Inbetriebnahme der neuen Fahrzeuge beginnt die Ausrangierung der ersten FBW 91-GTL ("VST-Trolley") der ersten Serie (Nr. 30"-55) von 1974/75. Der letzte in "altgrün" verkehrende Wagen, Nr. 38, soll im Gegensatz zu ersten anderslautenden Meldungen (Nr. 30") als historisches Fahrzeug erhalten bleiben.



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