Nachrichten September 2003


Öffentliche Betriebe

Letzte Aktualisierung: 28. September 2003


28.09.2003

Rheinische Bahngesellschaft AG (RBG), Düsseldorf

E-Mail Alexander Fuchs

In den letzten Wochen hat die Rheinische Bahngesellschaft AG in Düsseldorf den ersten Teil ihrer diesjährigen Busbeschaffung in Betrieb genommen. Es handelt sich um 28 Solobusse des Typs MAN A21 (NL 263). Die Busse sind in den bereits aus den Vorjahren bekannten Farben silber-rot lackiert und haben die Wagennummern 7370 bis 7397 (Kennzeichen D-TL 7370 bis 7397). Wie im vergangenen Jahr auch wurden die Fahrzeuge in der Kooperationsgemeinschaft "Rheinisch-Bergischer Bus" (bestehend aus Rheinbahn, Wuppertaler Stadtwerke AG, Hagener Straßenbahn AG und Stadtwerke Remscheid) gekauft. Der zweite Beschaffungsteil besteht aus 12 EvoBus MB O 530 G (Citaro), die aber noch nicht in Düsseldorf eingetroffen sind.

Die neuen MAN-Busse wurden bereite nicht mehr mit Siemens HPW-Bordrechnern ausgerüstet. Die Funktion wird von den seit Anfang 2002 vorhandenen Almex-Rechnern übernommen, die gleichzeitig auch als Fahrscheindrucker dienen. Inwzischen sind auch Fahrzeuge umgerüstet worden, die schon länger im Linieneinsatz sind.

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24.09.2003

Weser-Ems Busverkehr GmbH (WEB), Bremen

E-Mail Bernd Schneider

Die Weser-Ems Busverkehr GmbH nimmt derzeit neue Fahrzeuge aus dem Hause MAN in Betrieb. Gesichtet wurden bislang in Bremen die Wagen 131 bis 133 und 136 vom Typ MAN A20 und in Osnabrück die Wagen 431 bis 433 vom Typ A23 (NG 363). Die Fahrzeuge unterscheiden sich optisch von den in den Vorjahren gelieferten Fahrzeugen der gleichen Typen vor allem durch die geteilten Frontscheiben.

| Internetpräsenz der Weser-Ems Busverkehr GmbH |


24.09.2003

Stadtwerke Bamberg Verkehrs- und Park GmbH (STVP), Bamberg

E-Mail Dirk Sombrutzki

Die Stadtwerke Bamberg Verkehrs- und Park GmbH haben in der Kalenderwoche 39 sechs neue EvoBus MB O 530 (Citaro) in dreitüriger Ausführung in Dienst gestellt. Die Neufahrzeuge erhielten die Wagennummern 313 bis 318 und die zugehörigen Kennzeichen BA-VV 3 bis BA-VV 8. Die Neufahrzeuge ersetzen den letzten O 405 (Wagen 567) sowie die erste Serie O 405 N (569 bis 573). Im Dezember werden noch zwei weitere Citaros erwartet.

| Internetpräsenz der Stadtwerke Bamberg Verkehrs- und Park GmbH | www.nahverkehr-franken.de |


21.09.2003

Bahnen der Stadt Monheim GmbH (BSM), Monheim

E-Mail Alexander Fuchs

Bereits Anfang August haben die Bahnen der Stadt Monheim GmbH (BSM) in Monheim am Rhein die diesjährigen Niederflurbusse erhalten. Es handelt sich um zwei Niederflurgelenkbusse des Typs EvoBus MB O 530 G (Citaro), die zum dritten Mal infolge in der Kooperation Östliches Ruhrgebiet (Kooperation besteht aus Vestische Straßenbahnen AG, Bochum Gelsenkirchener Straßenbahnen AG, Strassenbahnen Herne-Castrop-Rauxel, Dortmunder Stadtwerke AG und Bahnen der Stadt Monheim GmbH) beschafft wurden. Die Busse sind wie im Vorjahr auch in den nordrhein-westfälischen Landesfarben lackiert, verfügen über jeweils zwei Klimaanlagen pro Fahrzeug, weisen spezielle Sitzbezüge auf, die Schmierfinken das Leben erschweren sollen und natürlich auch über Videokameras im Kampf u.a. gegen Vandalismus. Seit Ende der Sommerferien befinden sich die Busse im Linieneinsatz. Für die BSM sind es seit 1999 die ersten Busse, die wieder aus dem Hause EvoBus beschafft wurden und gleichzeig auch die ersten des Typs Citaro. Eine weitere Besonderheit: Die Busse verfügen erstmals nicht mehr über ein Automatikgetriebe von ZF, sondern von Voith. Alle sonstigen Fahrzeuge im Fuhrpark sind überwiegend mit Getrieben von ZF ausgerüstet. Nach dem letzten Kenntnisstand sollen künftig keine Gelenkbusse mehr beschafft werden, so dass die BSM nun über vier dieser Art verfügen.

| Internetpräsenz der Bahnen der Stadt Monheim GmbH |


20.09.2003

Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen AG (BOGESTRA), Bochum

E-Mail Oliver Schüring

Mittlerweile sind alle 15 Gelenkbusse des Typs EvoBus MB O 530 G (Citaro) in Gelsenkirchen eingetroffen, ein Großteil ist bereits angemeldet. Sie erhielten die Wagennummern 0361 bis 0375 und werden vollständig in Gelsenkirchen stationiert. Momentan werden sie nur außerplanmäßig als Einsatzwagen eingesetzt, bis die Busse planmäßig eingesetzt werden, kann es noch etwas dauern. Die Aufnahmen zeigen einige der neuen Fahrzeuge auf dem Betriebshof Ückendorf.

Auch die zehn Solaris Urbino 12, deren Liefertermin noch nicht bekannt ist, werden in Gelsenkirchen beheimatet. Ausgemustert werden die letzten verbliebenen MAN-Hochflurgelenkbusse aus dem Jahre 1988 (8861 bis 8867, ohne 8864 und 8866) und 1989 (8961 bis 8965) sowie bisher noch unbekannte Solowagen.

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| Internetpräsenz der Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen AG |


19.09.2003

ORN Omnibusverkehr Rhein-Nahe GmbH (ORN), Mainz

E-Mail Pascal Niklaus

Die ORN hat seit Anfang September vier neue Niederflurgelenkbusse im Einsatz. Die Fahrzeuge sind vom Typ EvoBus MB O 530 G (Citaro) und erhielten die Wagennummern 430, 431, 432 und 439 mit den entsprechenden Zulassungen auf MZ-RN + Wagennummer. Die Aufnahmen zeigen den Wagen 430 in Front- und Heckansicht sowie den Wagen 431.

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| Internetpräsenz der Omnibusverkehr Rhein-Nahe GmbH |


14.09.2003

Vestische Straßenbahnen GmbH (VESTRA), Herten

E-Mail Michael Bartel

Bei der Vestischen Straßenbahnen GmbH bereichern 22 neue Busse den Fuhrpark: 17 EvoBus MB O 530 (Citaro) sowie fünf O 530 G. Die Solowagen erhielten die Wagennummern 2450 bis 2466, die Gelenkbusse die Nummern 2619 bis 2623 - alle Fahrzeuge wurden auf die Kennzeichen RE-VS + Wagennummer zugelassen. Die Wagen verfügen über eine Klimaanlage, jedoch ist bis jetzt keine Videoüberwachung eingebaut.

Wagen 2545 wurde im Jahr 2002 nach dem Umbau zum Infobus für die IHK Nord-Westfalen auf das Kennzeichen RE-VS 2545 zugelassen.

| Internetpräsenz der Vestische Straßenbahnen GmbH |


15.09.2003

Hamburger Hochbahn AG (HOCHBAHN), Hamburg

E-Mail Rüdiger John / Pressemitteilung HOCHBAHN

Am 15.09.2003 hat die Hamburger Hochbahn AG ihre drei EvoBus MB O 530 BZ (Citaro) mit Brennstoffzellenantrieb vorgestellt. Die Omnibusse erhielten die Wagennummern 2371 bis 2373.

Hamburg kommt an mit Wasserstoff! - HOCHBAHN, HEW und BP starten gemeinsam Wasserstoffprojekt HH2
Ab heute werden im Rahmen eines Forschungsprojektes zwei Jahre lang drei Citaro-Busse mit Brennstoffzellen-Antrieb im Linienverkehr der HOCHBAHN eingesetzt - eine Revolution im öffentlichen Nahverkehr, da für den Betrieb der Busse keine fossilen Energieträger genutzt werden. Aus dem Auspuff der Busse kommt nur Wasserdampf. Getankt wird an einer Wasserstofftankstelle auf dem Betriebshof Hummelsbüttel. Die von der Hamburgischen Electricitäts-Werken AG (HEW) und von der Deutsche BP AG (BP) errichtete Tankstelle ist die erste in Deutschland betriebene Wasserstofftankstelle, die ausschließlich mit sogenanntem "grünem Strom" aus Wasser-, Wind- und Solarenergie betrieben wird.

Projektziel
Ziel des Projektes ist es, Erfahrungen mit der Herstellung von Wasserstoff für eine Fahrzeugflotten-Betankung und den Betrieb von Brennstoffzellen-Bussen im Alltagsverkehr einer Großstadt zu sammeln. HH2 ist dabei Teil des europäischen Projektes CUTE (Clean Urban Transport for Europe). Dieses Projekt wurde von DaimlerChrysler initiiert und wird u.a. von der Europäischen Kommission und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit gefördert. Ziel von CUTE ist es, ein Verkehrssystem zu schaffen, das zur Verringerung des globalen Treibhauseffektes und zur Verbesserung der Luft- und Lebensqualität in Ballungsräumen sowie zur Schonung fossiler Ressourcen beiträgt. Im Rahmen von CUTE ist Hamburg eine von neun Metropolen, in denen wasserstoffbetriebene Stadtbusse im täglichen Einsatz getestet werden. Mit dabei sind außerdem Amsterdam, Barcelona, London, Luxemburg, Madrid, Porto, Stockholm und Stuttgart.

Projektkosten
Die Kosten für das Wasserstoffprojekt betragen rund sechs Millionen Euro. Davon werden drei Millionen Euro von der Europäischen Union (2,1 Millionen Euro) und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (900.000 Euro) übernommen, weitere drei Millionen Euro tragen die Partner HOCHBAHN (drei Busse für rund zwei Millionen Euro), HEW und BP (eine Million Euro für Tankstelle und Wasserstofferzeugung). Der HOCHBAHN-Vorstandsvorsitzende Günter Elste: "Wir wollen, dass in städtischen Ballungsräumen gerade mit unseren Fahrzeugen ökologisch bewußt gearbeitet werden kann, das hat bei der HOCHBAHN Tradition. Hätten wir als Hochbahner nicht Druck gemacht, wären die Hersteller und die Europäische Kommission nie in dieses Projekt eingestiegen." HEW-Vorstand Dr. Dietrich Graf: "Mit diesem Projekt und der Wasserstofferzeugung aus grünem Strom zeigen die HEW eine Vision für morgen auf: Aus regenerativen Energien erzeugter Wasserstoff ist eine Form der Energielieferung von HEW. Auch das gehört zur Energie dieser Stadt."

Die Tankstelle
Der von HEW installierte Elektrolyseur der Wasserstofftankstelle teilt Wasser in seine Bestandteile Wasserstoff und Sauerstoff. Der anfallende Sauerstoff wird in die Umgebung abgegeben, der gasförmige Wasserstoff dagegen wird als Energielieferant für die Brennstoffzellen mit einem Druck von bis zu 300 bar in hochdruckfeste Tanks auf dem Dach der Busse gefüllt. Über ein Kabel wird der Bus beim Tankvorgang geerdet. Zugleich werden über das Kabel Informationen über die Temperatur in den Tanks und den Bus übermittelt. Wird eine bestimmte Temperatur erreicht, wird der Druck bei der weiteren Füllung automatisch gesenkt.

Die Busse
Die Brennstoffzellen in den Citaro-Stadtbussen des Herstellers Evobus (Mercedes) erzeugen 280 KW Leistung. 200 KW davon werden an den elektrischen Fahrmotor abgegeben, 80 KW an Nebenantriebe wie z.B. die Klimaanlage. Eine Tankfüllung reicht für rund 250 Kilometer und die Höchstgeschwindigkeit liegt bei ca. 70 km/h. Die Citaros haben 28 Sitz- und 32 Stehplätze. Egal, wie viele Kilometer der Bus fährt, der Auspuff bleibt sauber. Würde man den 60 bis 70 Grad heißen ausströmenden Wasserdampf auffangen und abkühlen lassen, hätte man Wasser, das noch sauberer ist als destilliertes Wasser.

Einsatz der Busse
Die drei Brennstoffzellen-Busse werden ab dem 16. September zunächst auf der MetroBuslinie 24 eingesetzt. Sie verkehren zusätzlich zum normalen täglichen Busangebot im Abschnitt zwischen Hummelsbüttel/Lademannbogen und U-Niendorf-Nord. Für die Nutzung der Busse gilt der normale HVV-Tarif. Sobald die ersten Erfahrungen mit der neuen Technik gesammelt werden konnten, ist daran gedacht, die drei Brennstoffzellen-Busse auch auf der Metrobuslinie 6 einzusetzen.

Infoangebote
Interessierte Gruppen, wie z.B. Schulklassen können sich für Führungen zum Thema durch den HH2-Inforaum im Betriebshof Hummelsbüttel anmelden über die Infoline 040/6396-2200. Zudem erklären die Busfahrerinnen und Busfahrer der brennstoffzellengetriebenen Busse gerne die neue Technik. Einen weiteren Blick in die Zukunft bietet Interessierten die 3. internationale Fachmesse für Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Technologie, kurz H2Expo, vom 9. bis 11. Oktober auf dem Hamburger Messegelände. Dort wird dem HH2-Projekt mit einem Gemeinschaftsstand von HOCHBAHN und HEW viel Raum gewidmet. Und last but not least, wenn Sie aktuell über das Projekt informiert werden wollen, besuchen Sie auch den HH2-Auftritt im Internet unter www.HH2wasserstoff.de.

| Internetpräsenz der Hamburger Hochbahn AG | www.HH2wasserstoff.de |


10.09.2003

Straßenbahn Herne - Castrop-Rauxel GmbH (HCR), Herne

E-Mail Alfred Apel

Wie bereits berichtet, hat die Straßenbahn Herne - Castrop-Rauxel in den letzten Wochen ihre diesjährige Fahrzeugneubeschaffung in Dienst gestellt. Neben zwei Solowagen der Bauart EvoBus MB O 530 (Citaro) gelangten auch fünf Gelenkbusse des Typs O 530 G in den Bestand, mit denen die Linien 311 und 362 bedient werden.

Die neuen Busse verfügen alle über eine Klimaanlage mit spezieller Luftführung, die im Sommer für angenehmere Temperaturen sorgt und im Winter das Beschlagen der Fensterscheiben verhindert. Durch die Neubeschaffung der Fahrzeuge ist jetzt jedes zweite Fahrzeug des - nach der Ausmusterung von sechs älteren Omnibussen - 59 Wagen umfassenden Fuhrparks bereits mit einer Klimaanlage ausgestattet. Videoaufzeichnungsgeräte helfen das Sicherheitsempfinden der Fahrgäste zu verbessern. Gleichzeitig kann bei Vandalismusvorfällen und Unfällen Beweismaterial ausgewertet werden. Für mobilitätseingeschränkte Personen und Eltern mit Kinderwagen gehört die Einstiegsrampe in allen HCR-Bussen zur Standardeinrichtung. Für den Einsatz auf der stärkstfrequentierten Linie 311 sollen im Jahre 2004 weitere sieben neue Gelenkbusse angeschafft werden.

| Internetpräsenz der Straßenbahn Herne - Castrop-Rauxel GmbH |


05.09.2003

Straßenbahn Herne - Castrop-Rauxel GmbH (HCR), Herne

E-Mail Michael Bartel

Die Straßenbahn Herne - Castrop-Rauxel GmbH (HCR) hat ihre ersten EvoBus Mercedes-Benz Citaro aus der Beschaffung der Kooperationsgemeinschaft Östliches Ruhrgebiet (KÖR) erhalten. Geliefert wurden die O 530 mit den Wagennummern 51 und 52 sowie die O 530 G mit den Nummern 55 und 56, als Wagen 53, 54 und 57 folgen noch drei weitere O 530 G. Die - wie bei den von der KÖR beschafften Fahrzeugen üblich - in den nordrhein-westfälischen Landesfarben gehaltenen Omnibusse wurden auf HER-CR und die entsprechenden Wagennummern zugelassen.

Ausgemustert wurde bislang mit dem Wagen 58 ein MAN NL 202 aus dem Jahre 1991, Wagen 59 soll noch zwei Monate im Bestand verbleiben. Des Weiteren werden die im Jahre 1992 in Dienst gestellten MAN A11 (NG 272) mit den Nummern 65 bis 69 abgestellt.

| Internetpräsenz der Straßenbahn Herne - Castrop-Rauxel GmbH |


01.09.2003

Niederrheinische Versorgung und Verkehr AG (NVV), Mönchengladbach

E-Mail Manuel Bosch

Mitte August trafen bei der Niederrheinischen Versorgung und Verkehr AG (NVV) in Mönchengladbach die Neufahrzeuge der diesjährigen Beschaffung ein. Dabei handelt es sich um vier EvoBus MB O 530 (Citaro) sowie sieben O 530 G, die im Rahmen der Ausschreibungsgemeinschaft Mittlerer Niederrhein bestellt wurden und folgende Wagennummern sowie Zulassungen erhielten:

0301MG-WT 661EvoBus MB O 530 
0302MG-WT 662EvoBus MB O 530 
0303MG-WT 670EvoBus MB O 530 
0304MG-WT 672EvoBus MB O 530 
0361MG-WV 217EvoBus MB O 530 G 
0362MG-WV 218EvoBus MB O 530 G 
0363MG-WV 219EvoBus MB O 530 G 
0364MG-WV 220EvoBus MB O 530 G 
0365MG-WV 221EvoBus MB O 530 G 
0366MG-WV 223EvoBus MB O 530 G 
0367MG-WV 224EvoBus MB O 530 G 

zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken Für die elf Neubeschaffungen wurden 15 Omnibusse - allerdings ausschließlich Solowagen - ausgemustert. Neben dem MAN SL 202 mit der Wagennummer 8905 sowie den Mercedes-Benz O 405 mit den Nummer 8906 bis 8910 und 9001 bis 9007 wurden auch die ersten beiden Niederflurbusse der Standardgeneration in Mönchengladbach, der MAN NL 202 mit der Nummer 8911 sowie der Mercedes-Benz O 405 N1 mit der Nummer 8912, abgestellt. Die linke Aufnahme zeigt den neuen EvoBus MB O 530 mit der Wagennummer 0304 am 23.08.2003 am Hauptbahnhof in Mönchengladbach, auf dem rechten Bild ist der O 530 G mit der Nummer 0366 am 20.08.2003, dem ersten Einsatztag der neuen Omnibusse, an der Haltestelle Kärtner Straße zu sehen.


| Internetpräsenz der Niederrheinischen Versorgung und Verkehr AG | niederrheinbus.de |


01.09.2003

Verkehr und Wasser GmbH (VWG), Oldenburg

E-Mail Björn Kesting

Die Verkehr und Wasser GmbH (VWG) in Oldenburg hat im August acht neue EvoBus MB O 530 (Citaro) in Dienst gestellt, die folgendermaßen in den Fuhrpark eingereiht wurden:

031OL-VW 531EvoBus MB O 530 
032OL-VW 532EvoBus MB O 530 
033OL-VW 533EvoBus MB O 530 
034OL-VW 534EvoBus MB O 530 
035OL-VW 535EvoBus MB O 530 
036OL-VW 536EvoBus MB O 530 
037OL-VW 537EvoBus MB O 530 
038OL-VW 538EvoBus MB O 530 

zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken Ausgemustert wurden die Mercedes-Benz O 405 mit den Wagennummern 31 bis 35 und 37 sowie der MAN SL 202 mit der Nummer 38. Auf dem linken Bild ist der neue EvoBus MB O 530 mit der Nummer 033 zu sehen, die rechte Aufnahme zeigt den abgestellten Mercedes-Benz O 405 mit der Wagennummer 32 sowie weitere ausgemusterte Fahrzeuge auf dem Betriebshof.


| Internetpräsenz der Verkehr und Wasser GmbH | NordWestBus |


01.09.2003

ESWE Verkehrsgesellschaft mbH (ESWE), Wiesbaden

E-Mail Wiesbadener Versorgungs- und Verkehrsholding GmbH

Die Landeshauptstadt Wiesbaden sucht einen privaten Mitgesellschafter, der sich voraussichtlich ab 1. Juli 2004 als strategischer Partner an der Wiesbadener Busgesellschaft mbH (Arbeitstitel) beteiligen soll. Die noch zu gründende Wiesbadener Busgesellschaft mbH (WiBus) wird innerhalb des Konzerns der Wiesbadener Versorgungs- und Verkehrsholding GmbH (Holding) angesiedelt. Entsprechende Beschlüsse des Magistrats (17. Juni 2003) und der Stadtverordnetenversammlung (10. Juli 2003), die eine private Kapitalbeteiligung von bis zu 49 % vorsehen, liegen vor. Die restlichen Gesellschaftsanteile verbleiben in der Hand der Holding. Hauptzweck des Unternehmens ist die Erbringung von Omnibusleistungen im ÖPNV. Geplant ist, dass die WiBus zeitlich gestaffelt die Leistungen der gegenwärtigen Subunternehmer der ESWE Verkehrsgesellschaft mbH (ESWE Verkehr) übernimmt. Darauf aufbauend soll vereinbart werden, dass weitere Leistungen im Zuge der natürlichen Fluktuation von Mitarbeitern bei der ESWE Verkehr von der WiBus übernommen werden. Im Laufe der Zeit kann sich darüber hinaus der Leistungsumfang (Wertschöpfungstiefe) der neuen Gesellschaft ausweiten.

Derzeit erbringt die ESWE Verkehr Verkehrsleistungen von rund 8 000 000 Mio. Nutzwagen-km pro Jahr; weitere knapp 4 000 000 Nutzwagen-km werden von Subunternehmern der ESWE Verkehr bedient.

Ziel der beabsichtigten Struktur ist eine erfolgreiche Teilnahme der WiBus an künftigen Ausschreibungen von ÖPNV-Leistungen in der Landeshauptstadt Wiesbaden und der umliegenden Region. Hierzu sind wettbewerbsfähige Kostenstrukturen und eine unternehmerische Steuerung und Führung des Unternehmens mit privatwirtschaftlich geprägter Unternehmenskultur notwendige Voraussetzungen. Um dieses zu erreichen, wird ein strategischer Kooperationspartner gesucht, der neben der Kapitalbeteiligung an der Gesellschaft auch die Geschäftsführung der Gesellschaft übernimmt.

Der Bewerber hat zum Nachweis seiner Eignung u.a. folgende Nachweise bzw. Erklärungen vorzulegen: Vorlage von Jahresabschlüssen aus den letzten beiden Geschäftsjahren; Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers (ggf. unter Darlegung der Konzernstruktur) einschließlich Unternehmensdarstellung, Mitarbeiteranzahl (nach Geschäftsfeldern) und seines Umsatzes bezüglich vergleichbarer Leistungen in den letzten 3 Geschäftsjahren; Beschreibung der dem Bewerber für das geplante Vorhaben zur Verfügung stehenden technischen, betrieblichen und personellen Ausstattung; Angaben zu innovativen Projekten; Nachweis der Erfahrung in der Kooperation mit anderen (kommunalen) Verkehrsunternehmen; Erfahrungen mit der Teilnahme an Ausschreibungen von ÖPNV-Leistungen; Ansätze zu Grundstrukturen der geplanten Kooperation; Angaben zur vorhandenen und geplanten Betriebshof- und Werkstattinfrastruktur, Angaben zu Maßnahmen zur Gewährleistung der betrieblichen Sicherheit und Dienstleistungsqualität.

| Internetpräsenz der ESWE Verkehrsgesellschaft mbH |


01.09.2003

Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen AG (BOGESTRA), Bochum

E-Mail Markus Sach

Im Tausch gegen den in der Meldung vom 23.08.2003 erwähnten MAN A23 (NG 313) mit der Nummer 9968, der zur Zeit in Gelsenkirchen stationiert ist, wurde der EvoBus MB O 405 GN 2 mit der Nummer 9864 bereits zu Beginn des Jahres nach Witten abgegeben.

| Internetpräsenz der Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen AG |


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