Rüdiger JohnLetzte Aktualisierung: 29. August 2004
27.08.2004
Nachdem im Mai mit den Wagennummern 2401 bis 2414 bereits 14 Solowagen vom Typ EvoBus MB O 530 (Citaro) in Dienst gestellt wurden, werden in der Hansestadt in diesem Jahr noch weitere Neufahrzeuge erwartet, die sich wie folgt auf die deutschen Hersteller EvoBus MB und MAN verteilen: Bis Mitte September kommen 14 EvoBus MB O 530 G (Citaro), die die 14 Mercedes-Benz O 405 GN der 71er-Serie ablösen, die zur Wiesbadener Busgesellschaft mbH (WiBus) wechseln. Traditionsgemäß werden die neuen Gelenkbusse die Wagennummern 7401 bis 7414 erhalten. Im Dezember kommen dann weitere 9 Solobusse vom Typ EvoBus MB O 530 (Citaro), 16 Solobusse MAN NL 263 und 6 Gelenkbusse MAN NG 313 dazu. Während die Solowagen die Wagennummern 2415 bis 2439 erhalten, werden die Gelenkbusse mit den Nummern 7415 bis 7420 in den Fuhrpark eingereiht.
Wie bereits mehrfach berichtet, hat die HOCHBAHN einen 49%-igen Anteil an der neuen Wiesbadener Busgesellschaft mbH (WiBus) erworben und wird bis Ende September 41 Fahrzeuge aus dem eigenen Fuhrpark nach Wiesbaden verschieben. Es sind dies die Wagen 1103, 1104, 1105, 1113, 1120, 1126, 1127, 1131, 1132, 1155, 1173, 1175 und 1184 (13 Mercedes-Benz O 405 N), 1810, 1818, 1820, 1841, 1842, 1844, 1846, 1847, 1848, 1852, 1853, 1857, 1860 und 1891 (alle 14 verbliebenen EvoBus MB O 530 (Citaro) der ersten drei Serien) sowie 7103, 7104, 7107, 7108, 7113, 7114, 7116, 7123, 7130, 7131, 7133, 7134, 7136 und 7144 (14 Mercedes-Benz O 405 GN). Die Busse werden zunächst an die örtlichen Gegebenheiten in Wiesbaden angepasst, sollen allerdings nach HOCHBAHN-Informationen nicht umlackiert werden. Ab Oktober kommen sie dann auf den Linien zum Einsatz, auf denen bislang Kurse an die privaten Omnibusunternehmen Sippel/Paproth sowie Mester vergeben wurden.
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Internetpräsenz der Hamburger Hochbahn AG |
25.08.2004
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| Internetpräsenz der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG |
24.08.2004
Neben den bereits gemeldeten EvoBus MB O 345 H (Conecto) mit den Zulassungen FN-A 9414, 9415 und 9416 hat die RAB für den Stadtverkehr Friedrichshafen am 05.08.2004 zwei EvoBus MB O 530 G (Citaro) in Dienst gestellt, sie tragen die Kennzeichen FN-A 9419 und 9420. Weitere Fahrzeuge wurden in Friedrichshafen und Ravensburg/Weingarten bislang nicht beschafft.
| Internetpräsenz der DB ZugBus Regionalverkehr Alb-Bodensee GmbH |
22.08.2004
Die Niederrheinische Versorgung und Verkehr AG (NVV) hat Ende Juli 15 EvoBus MB O 530 (Citaro) in Dienst gestellt. Die Fahrzeuge erhielten die Wagennummern 0401 bis 0415 sowie die Zulassungen MG-XG 801 bis 815. In der Ausstattung entsprechen die Neufahrzeuge mit Ausnahme der von einem anderen Zulieferer bezogenen Fahrtzielanzeigen den bauartgleichen Wagen der letztjährigen Beschaffung. Bis auf den bereits im Juni an den Subunternehmer Wallrath veräußerten Wagen 9301, einem MAN A10 (NL 202), werden vorerst keine Ausmusterungen vorgenommen.
| Internetpräsenz der Niederrheinischen Versorgung und Verkehr AG | niederrheinbus.de |
21.08.2004
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| Internetpräsenz der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG |
07.08.2004
(nrz/erp/taz) Auch in der zweiten Runde stimmte der Kreis Wesel für den Verkauf von 51 % der Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG mit Sitz in Moers an den deutsch-französischen Verkehrskonzern Rhenus Keolis. Der Kreis Wesel bliebe mit 43 % der Anteile aber weiterhin Großaktionär der NIAG, daneben sind noch der Kreis Kleve sowie die Städte Duisburg, Wesel und Moers mit geringen Anteilen an der NIAG beteiligt.
Die Vergabekammer der Bezirksregierung Düsseldorf hatte den Kreis verpflichtet, einen Teil des Verfahrens erneut durchzuführen, da Verfahrensfehler vorlagen. Neben Rhenus Keolis hatten auch die SWK Mobil GmbH (Krefeld), ein Konsortium aus DVG (Duisburg) und Conexxion (Niederlande) sowie die "Bietergesellschaft Mittelständischer ÖPNV" für die NIAG-Übernahme geboten. Da auch für das wiederholte Vergabeverfahren seitens der SWK ein Nachprüfungsantrag gestellt wurde, ist die Entscheidung aber immer noch nicht als endgültig zu betrachten.
07.08.2004
(erp) Die fünf im Rhein-Neckar-Raum ansässigen kommunalen Verkehrsbetriebe (MVV Verkehr, MVV OEG, VBL, RHB und HSB) bringen ihre Verkehrsleistungen noch in diesem Jahr in die neu gegründete RNV GmbH ein. Während die derzeit vorhandenen Fahrzeuge und Mitarbeiter ebenso wie die Liegenschaften und das Schienenetz bei den fünf Unternehmen verbleiben, aber von der RNV genutzt werden, wurde dagegen die Zentralwerkstätte von der RNV übernommen. Auch neue Mitarbeiter werden von der RNV direkt eingestellt, ebenso werden künftige Fahrzeugbeschaffungen durch die RNV erfolgen.
Kontrolliert wird die RNV mittelbar durch die Städte Mannheim, Ludwigshafen und Heidelberg, die Mehrheitseigentümer der oben genannten Gesellschaften sind. Mit über 400 Fahrzeugen (darunter 212 Straßenbahnen) gehört die RNV nun zu den größten kommunalen Verkehrsbetrieben Deutschlands und wird sich nach eigener Aussage auch an Ausschreibungen im SPNV beteiligen.
01.08.2004
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01.08.2004
Nachdem bereits im Frühjahr für einige Tage ein Gelenkwagen vom Typ Solaris Urbino 18 auf einigen Linien erprobt wurde, testet die Rheinbahn derzeit unter der Betriebsnummer 9096 einen Solowagen des Typs Urbino 12 des polnischen Hersteller. Das Fahrzeug wurde u.a. im Bereich Düsseldorf-Holthausen und Niederheid gesichtet.
| Internetpräsenz der Rheinischen Bahngesellschaft AG |
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