Nachrichten Oktober 2004


Öffentliche Betriebe

Letzte Aktualisierung: 31. Oktober 2004


31.10.2004

Mainzer Verkehrsgesellschaft mbH (MVG), Mainz

E-Mail Rüdiger John / Olaf Baake

zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken Mit den Nummern 726 bis 733 sind am 29.10.2004 acht neue Busse des Typs MAN A23 (NG 313) aus polnischer Produktion in Mainz angekommen. Alle Wagen tragen MVG-Lackierung, haben drei Türen und LED-Anzeigen von Aesys. Als Neuigkeit verfügen die Fahrzeuge über Blinker und obere Begrenzungsleuchten in LED-Technik. Die Aufnahmen von Olaf Baake zeigen die Wagen 727 und 732 am 30.10.2004 auf dem Betriebshof, auf dem dritten Bild ist eine LED-Begrenzungsleuchte in der Detailansicht zu sehen.

Nachdem noch immer nicht alle Altfahrzeuge, die nach der letzten Neuwagenlieferung im März diesen Jahres zur Ausmusterung anstanden, tatsächlich den Fuhrpark verlassen haben, ist noch unklar, welche Fahrzeuge nun nach der neuerlichen Lieferung abgestellt und verkauft werden sollen.

| Internetpräsenz der Mainzer Verkehrsgesellschaft mbH |


29.10.2004

Wiesbadener Busgesellschaft mbH (WiBus), Wiesbaden

E-Mail Rüdiger John

Die vier bereits gemeldeten HOCHBAHN-Gelenkbusse vom Typ EvoBus MB O 530 G (Citaro) haben nun doch WiBus-Wagennummern und WiBus-Aufkleber bekommen. Lediglich die Hamburger Kennzeichen lassen darauf schließen, dass es sich bei den Wagen auch weiterhin nur um "Dauerleihwagen" handelt. Der Hamburger Wagen 7409 trägt fortan die WiBus-Wagennummer 585, aus 7410 wurde 586, aus 7411 wurde 587 und Wagen 7412 bekam die neue Nummer 588.

Anfang der kommenden Woche sollen alle bisher schon in Wiesbaden stationierten ex-HOCHBAHN-Wagen, die noch nicht umgemeldet wurden, neue Wiesbadener Kennzeichen erhalten. Spätestens dann wird sich wohl zeigen, ob die vier o.g. Gelenkbusse jemals wieder nach Hamburg zurück gehen werden.


29.10.2004

Stadtwerke Remscheid GmbH (SR), Remscheid

E-Mail Pierre Roth

zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken Seit einigen Tagen befinden sich im Fuhrpark der Stadtwerke Remscheid GmbH sechs neue Fahrzeuge des Typs EvoBus MB O 530 G (Citaro), die die Wagennummern 124 bis 129 erhielten. Der Wagen 126 verfügt als einziger über eine Klimaanlage und somit auch keine Klappfenster. Des Weiteren wurden bei allen Fahrzeugen Bildschirme im Fahrgastinnenraum angebracht, die einige Informationen zu der aktuellen Linie anzeigen. Auf den Bildern sind die neuen Wagen 124 und 129 zu sehen.

Ausgemustert wurden die Mercedes-Benz O 405 G mit den Nummern 101 bis 106 aus dem Jahre 1989.

| Internetpräsenz der Stadtwerke Remscheid GmbH |


24.10.2004

Wiesbadener Busgesellschaft mbH (WiBus), Wiesbaden

E-Mail Rüdiger John

Wie bereits in der stadtbus.de-Mailingliste zu lesen war haben sich kurz nach dem Start der neu gegründeten Wiesbadener Busgesellschaft mbH viele Fahrgäste über die mangelnde Motorleistung der aus Hamburg übernommenen Gelenkbusse vom Typ Mercedes-Benz O 405 GN beschwert, die erhebliche Fahrzeitverzögerungen auf den Linien 21 und 22 zur Folge hatten. Aber auch die mangelnde Orts- und Linienkenntnis einiger BusfahrerInnen hatten Beschwerden zufolge.

zum Vergrößern bitte klicken zum Vergrößern bitte klicken Die WiBus GmbH und ihr Auftraggeber, die ESWE Verkehrsgesellschaft mbH (ESWE), haben umgehend reagiert und die genannten Fahrzeuge vermehrt auf innerstädtischen Linien zum Einsatz gebracht, während die vom Omnibusbetrieb Mester aus Eppstein übernommenen Mercedes-Benz O 405 GN2 und O 530 G (Citaro) auf die Linien 21 und 22 nach Medenbach und Niedernhausen geschickt wurden. Zusätzlich wurden kurzfristig vier Gelenkbusse des Typs EvoBus MB O 530 G (Citaro) der neuesten Lieferung von der Hamburger Hochbahn AG zur Verfügung gestellt, um in Wiesbaden "auszuhelfen". Es handelt sich dabei um die Wagen 7409-7412. Was die FahrerInnen betrifft so sollen diese nur noch auf Linien zum Einsatz kommen, die sie bereits kennen. Sollte dies nicht möglich sein so werden ihnen ortskundige Lotsen zur Seite gestellt.

Als Entschuldigung für die Missstände, die sich nach dem Start von WiBus offenbart haben, wurde eigens ein Prospekt entworfen, welches sich in den Informationskästen jeden Busses finden lässt. Durch Klicken auf die Bilder werden die Vorder- und Rückseite in einem neuen Fenster vergrößert dargestellt.


18.10.2004

HEAG Verkehrs-GmbH (HEAG), Darmstadt

E-Mail Pressemitteilung HEAG

Die HEAG wird ihre Verkehrssparte künftig neu strukturieren. Nach den Worten der HEAG-Vorstände Prof. Horst H. Blechschmidt und Harald Fiedler wird es spätestens zum 1. Januar 2005 statt der bisher zwei Verkehrsunternehmen im HEAG-Konzern - der HEAG Verkehrs-GmbH und dem privaten Omnibusunternehmen Glück & Seitz GmbH & Co. KG - künftig vier HEAG-Gesellschaften im Mobilitätssektor geben.

Hintergrund dieser Strukturveränderungen sind die Forderungen des Landes Hessen nach wettbewerblichen Ausschreibungen bei der Vergabe von Nahverkehrsleistungen. Die HEAG hatte diese Entwicklung frühzeitig erkannt und sich bereits Ende 1999 mit dem Kauf des privaten Omnibusunternehmens Glück & Seitz GmbH & Co. KG ein unternehmerisches Standbein geschaffen, mit dem sie sich bei Ausschreibungen um Linienkonzessionen im Busverkehrsmarkt bewirbt. "Schon jetzt ist erkennbar, dass der Wettbewerb einen harten Preiskampf bringt und uns schlanke Kostenstrukturen abverlangt. Nur mit den günstigeren Lohnstrukturen des privaten Omnibusgewerbes wie bei Glück & Seitz haben wir am Markt eine Überlebenschance und können den Busbetrieb im HEAG-Konzern halten," beschreibt Personalvorstand Harald Fiedler die Wettbewerbssituation. Aus diesen Überlegungen heraus wird der Busbetrieb vollständig aus der HEAG Verkehrs-GmbH herausgelöst und in der bisherigen Glück & Seitz GmbH & Co. KG zusammengefasst. Die vollständige Umsetzung der neuen Struktur der Verkehrssparte soll zum 1.1.2005 erfolgen. Ist Glück & Seitz bisher noch eine Schwester der HEAG Verkehrs-GmbH, wird sie künftig als ein Tochterunternehmen in die Verkehrssparte eingegliedert.

Neben dem Busbetrieb der HEAG wird in Zukunft auch die Omnibuswerkstatt als eigenständiges Unternehmen am Markt auftreten. Die im vergangenen Jahr vertraglich besiegelte Werkstatt-Kooperation mit Daimler-Chrysler wertet Fiedler als Einstieg in den externen Markt. Die Ausgründung der Omnibuswerkstatt als eigenes Unternehmen ist zum 1. Januar 2005 geplant.

Die HEAG Verkehrs-GmbH wandelt sich in eine Infrastrukturgesellschaft und wird als Dachspartengesellschaft den anderen Verkehrsgesellschaften voranstehen. Sie wird ihre Leistungen, z.B. die der Verkehrsleitstelle, in übergeordneter Funktion als unternehmensunabhängiger Dienstleister auch für andere Verkehrsunternehmen erbringen. Auch das Kundenzentrum und die künftige Mobilitätszentrale werden aufgrund ihrer übergeordneten Funktion hier angesiedelt sein.

Als viertes Unternehmen wird 2005 eine Straßenbahnbetriebsgesellschaft entstehen; sie dient der Vorbereitung auf künftige Ausschreibungen im Straßenbahnsektor.

Mit der neuen Spartenstruktur geht auch eine Änderung der Unternehmensnamen einher: "Sowohl die HEAG Verkehrs-GmbH als auch Glück & Seitz erhalten veränderte Aufgaben, das wollen wir mit neuen Namen verdeutlichen", erläuterte Blechschmidt die Neufirmierung.

Der Name "HEAG" wird allen Unternehmen der Verkehrssparte einheitlich voranstehen. Anders als bisher wird sich künftig die Art der Dienstleistung, die Mobilität, als gemeinsamer Namensbestandteil durchgängig in allen Spartentöchtern widerspiegeln. So wird die Dachspartengesellschaft HEAG mobilo GmbH heißen, die Busgesellschaft wechselt von Glück & Seitz GmbH & Co. KG zu HEAG mobiBus GmbH & Co. KG, die Omnibuswerkstatt wird unter dem Namen HEAG mobiServ firmieren, die Straßenbahnbetriebsgesellschaft nennt sich kurz HEAG mobiTram.

Die Geschäftsführung der Dachspartengesellschaft HEAG mobilo liegt in den Händen von Prof. Horst H. Blechschmidt und Harald Fiedler, die Geschicke der HEAG mobiBus GmbH und Co.KG. werden Karl-Heinz Holub und Matthias Kalbfuss lenken, die bisher auch für Glück & Seitz verantwortlich waren. Beide werden künftig auch die Leitung des Werkstattunternehmens HEAG mobiServ übernehmen. Zudem wird Karl-Heinz Holub gemeinsam mit Michael Böddeker die neue Straßenbahnbetriebsgesellschaft führen.

Alle Verkehrsunternehmen der HEAG erhalten ihr eigenes Logo. Nach und nach wird dann auch erkennbar, was zu welchem Unternehmen gehört. Die HEAG-Busse werden schon in wenigen Wochen das neue HEAG mobiBus-Logo tragen. Die Farben Blau und Orange bleiben erhalten, die blauen "HEAG"-Buchstaben präsentieren sich deutlich moderner. Die zweite Textzeile, die je nach Unternehmen variiert, erscheint in lebhaftem Orange und macht das Logo dann komplett.

Während für die neue Infrastrukturgesellschaft HEAG mobilo und die Busgesellschaft HEAG mobiBus sich das neue Design bis zum Jahresende durchgesetzt haben wird, wird die neue Werkstattgesellschaft HEAG mobiServ erst zum Jahreswechsel auftreten. Eine Anpassung des Internetauftritts wird zum Fahrplanwechsel am 15. Dezember erfolgen.

Für den Fahrgast wird es trotz des strukturellen Wandels in der HEAG-Verkehrssparte keine qualitativen Veränderungen geben. "Nach wie vor setzen wir uns für einen attraktiven ÖPNV in Darmstadt ein. Unsere Busse und Bahnen fahren auch künftig wie gewohnt. Weder im Fahrplan noch bei den Fahrpreisen wird es dadurch Änderungen geben, und auch das Kundenzentrum bleibt an seinem angestammten Platz", so Blechschmidt.

Äußerlich sichtbares Zeichen der Veränderung werden die neuen Namen auf den Fahrzeugen sein. "Es könnte allerdings sein, dass bei gewonnenen Ausschreibungen die Darmstädter künftig einen HEAG-Bus jenseits heimischer Gefilde entdecken, aber das dürfte ja weniger ein Anlass der Irritation, sondern vielmehr der Freude sein", so Blechschmidt abschließend.

| Internetpräsenz der HEAG |


16.10.2004

Wiesbadener Busgesellschaft mbH (WiBus), Wiesbaden

E-Mail Rüdiger John

Nach einem Unfall mit dem WiBus-Wagen 571 (Mercedes-Benz O 405 GN ex HOCHBAHN, Hamburg, 7104) wurde dieser bereits kurz nach dem Start der neu gegründeten GmbH ausgemustert, nachdem der Schaden am Fahrzeug im mittleren fünfstelligen Bereich liegt.

Infolge zahlreicher Beschwerden der Fahrgäste über das Fahrverhalten der ex-HOCHBAHN-Gelenkbusse auf den Linien 21 und 22, auf denen teilweise starke Steigungen passiert werden müssen, hat WiBus reagiert und leiht sich auf unbestimmte Zeit vier Citaro-Gelenkbusse des Baujahres 2004 von der HOCHBAHN. Es handelt sich dabei um die Wagen 7409 bis 7412. Sie sollen mit veränderten Getriebeeinstellungen auf den genannten Linien zum Einsatz kommen.


16.10.2004

Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main GmbH (VGF) / Offenbacher Verkehrsbetriebe GmbH (OVB)

E-Mail stadtbus.de

Die Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main GmbH (VGF) und die Offenbacher Verkehrsbetriebe GmbH (OVB) haben zwei gemeinsame Tochtergesellschaften gegründet, in Frankfurt die MainMobil Frankfurt GmbH und in Offenbach die MainMobil Offenbach GmbH. Die Frankfurter Gesellschaft wird ihren Betrieb voraussichtlich noch in diesem Jahr aufnehmen und einige bislang von einem externen VGF-Subunternehmen gefahrene Linien übernehmen.


13.10.2004

Kasseler Verkehrs-Gesellschaft AG (KVG), Kassel

E-Mail Stephan Albrecht

zum Vergrößern bitte klicken Die Kasseler Verkehrs-Gesellschaft hat im Juli 2004 ihre zwei neuen Solaris Urbino 18 erhalten. Die beiden Fahrzeuge wurden als Wagen 146 (KS-CT 224) und 147 (KS-CT 234) in den Fuhrpark aufgenommen. Dafür wurden zwei Mercedes-Benz O 405 G mit den Wagennummern 175 und 176 vom Baujahr 1989 ausgemustert. Die beiden Solaris Urbino 18, die im Dezember als Vorabfahrzeuge nach Kassel kamen (Wagen 145 + 199) und eigentlich wieder an Solaris zurückgegeben werden sollten, nachdem die endgültige Lieferung angekommen ist, befinden sich immer noch im Linieneinsatz. Das Foto des neuen Wagen 147 enstand am 05.10.2004 auf dem Betriebshof Sandershäuser Straße.

| Internetpräsenz der Kasseler Verkehrs-Gesellschaft AG |


10.10.2004

Stadtwerke Landshut (SWL), Landshut

E-Mail Martin Meyer

Die Stadtwerke Landshut haben bereits im Mai vier weitere EvoBus MB O 530 (Citaro) in Betrieb genommen, welche die Nummern 7530 bis 7533 erhielten. Da die Verträge mit den Privatunternehmern, die bisher im Auftrag der Stadtwerke auf verschiedenen Diensten mit eigenen Fahrzeugen unterwegs waren, ausgelaufen sind und zwei neue Betreiber den Zuschlag bekommen haben, diese aber noch nicht über eigene Fahrzeuge verfügen, ist ein Fahrzeug-Engpass eingetreten, der den sechs letzten MAN SL 200 noch eine weitere Gnadenfrist ermöglicht. Sobald neue Fahrzeuge bei den neuen Subunternehmern eintreffen, dürfte der Einsatz der SL 200 (z. Zt. nur noch im Schulbuseinsatz) endgültig auslaufen; dies wird voraussichtlich Ende des Jahres der Fall sein.


09.10.2004

Niederschlesische Verkehrsgesellschaft mbH (NVG), Weißwasser

E-Mail stadtbus.de

Den Zuschlag für die europaweit ausgeschriebene Übernahme der Mehrheitsanteile der Niederschlesische Verkehrsgesellschaft mbH mit Sitz in Weißwasser hat die Connex-Gruppe erhalten. Connex Verkehr wird 85 % des Unternehmens übernehmen, das zur Zeit 63 Busse besitzt. Mit der Übernahme verbunden ist ein bis Ende 2011 laufender Verkehrsvertrag.


09.10.2004

Eisenhüttenstädter Personennahverkehr GmbH (EPNV), Eisenhüttenstadt

E-Mail stadtbus.de

Die mehrheitlich zu DB Stadtverkehr gehörende Busverkehr Oder-Spree GmbH (BOS, Fürstenwalde) hat am 28.09.2004 den Erwerb der Eisenhüttenstädter Personennahverkehr GmbH (EPNV) beim Bundeskartellamt angemeldet. Sollte das Bundeskartellamt die Übernahme genehmigen, wäre DB Regio bereits beim vierten brandenburgischen Busunternehmen Mehrheitsgesellschafter (nach BOS, Seelower VG und Strausberger VG).


06.10.2004

Chemnitzer Verkehrs-AG (CVAG), Chemnitz

E-Mail Christopher Rausch

zum Vergrößern bitte klicken Die CVAG sonderte im Zuge der Reduzierung der Vorhaltungszahlen und der Kostenersparnis 15 Omnibusse aus. Darunter befinden sich sechs Mercedes-Benz O 405 N sowie neun MAN NG 272 mit den Betriebsnummern 345 bis 350, 356, 357 und 359 (die Aufnahme zeigt Wagen 348). Es ist geplant, noch im Jahr 2004 neue Fahrzeuge zu beschaffen, die die Ersatz für weitere auszusondernde Busse sein sollen.

| Internetpräsenz der Chemnitzer Verkehrs-AG |


02.10.2004

SBG Südbaden Bus GmbH (SBG), Freiburg

E-Mail Oliver Wiggenhauser

Die SBG-Niederlassung Radolfzell hat im September einen neuen EvoBus MB O 530 G (Citaro) mit Ü-Front (FR-JS 326) in Dienst gestellt. Der Wagen wurde am Tag der offenen Tür vorgestellt. Die Niederlassung Waldshut hat für die Einsatzstelle Schopfheim im September sechs EvoBus MB O 530 Ü (FR-JS 140, 192, 218, 238, 253, 257) in Dienst gestellt.

| Internetpräsenz der Südbaden Bus GmbH |


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